010065 FS Politische Theologien. Neue Entwürfe unter besonderer Betonung der Orthodoxie (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 31.08.2015 10:00 bis Fr 09.10.2015 10:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 14.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 4 (Kath) Schenkenstraße EG
- Freitag 20.11. 13:15 - 20:00 Seminarraum 4 (Kath) Schenkenstraße EG
- Samstag 21.11. 08:45 - 14:45 Seminarraum 4 (Kath) Schenkenstraße EG
- Freitag 15.01. 13:15 - 20:00 Seminarraum 4 (Kath) Schenkenstraße EG
- Samstag 16.01. 08:45 - 14:45 Seminarraum 4 (Kath) Schenkenstraße EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Referate und schriftliche Seminararbeiten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Seminars ist es, dass sich Studierende mit der Frage auseinandersetzen, wie eine Religion sich zum Politischen verhält und wie mittels verschiedener Entwürfe von politischen Theologien das Verhältnis von Politik und Religion aktiv definiert und bestimmt wird. Die Studierenden lesen Grundlagentexte, die sich mit politischen Theologien, vor allem im westlichen und im östlichen Christentum, auseinandersetzen.
Prüfungsstoff
Textlektüre, Analyse, Diskussion und Erstellung von Seminararbeiten
Literatur
Ingeborg Gabriel /Aristotle Papanikolaou / Kristina Stöckl (ed.), Politicial Theologys in Orthodoxy (im Druck)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
LV für Doktorat, für 011 (15W) FTH 17 oder FTH 26, 196 055 MA UF RK 02 oder RK 05, 066 796 MRP 9 ; auslaufende Studienpläne: für 011 (08W, 11W) D31 oder DAM, für 066 793 MAM, Fächerkontingentseminar 4 oder (freies) Wahlfach für 011, 020;
Letzte Änderung: Sa 01.03.2025 00:07
Das Seminar greift diese Thematik sowohl aus grundlegender politikwissenschaftlicher Sicht wie aus der Sicht der Theologie, und hier vor allen jener des orthodoxen Christentums, auf.