Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

010086 SE Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes (2024S)

Religionswissenschaftliche Quellenarbeit zu Jenseitsvisionen vom Mittelalter bis Heute

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 1 - Katholische Theologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 04.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 05.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 06.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Freitag 07.06. 09:45 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Dienstag 11.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 12.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 13.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Freitag 14.06. 09:45 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Kurs bietet einerseits einen Überblick über die verschiedenen Methoden der religionswissenschaftlichen Quellenarbeit und soll andererseits auch eigenständiges und praktisches Arbeiten mit historischen und gegenwärtigen Texten anhand der vermittelten Kenntnisse anleiten. Beginnend mit mittelalterlichen Quellen zu Sterbebettvisionen über Berichte von spirituellen Phänomenen des 19. Jahrhunderts bis hin zu gegenwärtigen esoterischen Praktiken werden die Texte anhand von Methoden aus der Religionswissenschaft in Verbindung mit Ansätzen anderer Disziplinen untersucht und bearbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die aktive Kursteilnahme wird anhand der Mitwirkung an Diskussionen sowie dem Einsatz in Gruppenarbeiten bewertet. Hierzu geben die Lehrenden regelmäßig Feedback und unterstützen die Teilnehmenden. Der Vortrag geht aus einer Gruppenarbeit hervor und soll aufzeigen, wie die Kursinhalte aufgenommen und selbständig angewendet werden. Dazu können PowerPoint und andere ähnliche Hilfsmittel verwendet werden. Die kleinere Abschlussleistung wird gemeinsam im Verlauf der Veranstaltung definiert.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Da die Veranstaltung einerseits methodisch und theoretisch fundiert ist sowie einen hohen praktischen Arbeitsanteil hat, ist die aktive Beteiligung obligatorisch und macht 40% der Gesamtleistung aus. Die Ergebnisse dieser intensiven Textarbeit sollen in einem abschließenden Vortrag vorgestellt werden, welcher die Gesamtleistung mit 30% beeinflusst. Eine zusätzliche kleinere Abschlussleistung wird ebenfalls zu 30% in die Note einfließen.

Es besteht Anwesenheitspflicht. Bei maximal zwei Einheiten dürfen Sie unentschuldigt fernbleiben.

Prüfungsstoff

n/a

Literatur

Die Lektüre wird individuell vor den jeweiligen Lehrveranstaltungen zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

066 800 M8, M22, 033 195 (17W) BRP 04rwb, 18krp, 18 orp

Letzte Änderung: Di 11.06.2024 21:45