Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
020016 VO-L Geschichte des Protestantismus in Österreich (2025S)
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung findet als Vorlesung im hybriden Format statt.
- N Dienstag 04.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 11.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 25.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 01.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 08.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 29.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 06.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 13.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 20.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 27.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 03.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 10.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 17.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Dienstag 24.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der Vorlesung ist es, einen Überblick über die Geschichte des Protestantismus in Österreich zu geben und eine Reflexion über die Frage anzuregen, was diese Geschichte für den späteren Arbeitsalltag der Studierenden bedeutet.Die Vorlesung widmet sich inhaltlich der Geschichte des Protestantismus in Österreich mit einem Schwerpunkt auf Reformation und Gegenreformation. Nachdem die Reformation weit um sich gegriffen hatte und sogar beinahe der spätere Kaiser Maximilian II. übergetreten wäre, folgten bald Verbot, Verdrängung, Ausweisung und Zwangsumsiedlung, in einigen Gebieten auch der klandestine „Geheimprotestantismus“. Die Vorgeschichte wird allerdings genauso Thema sein wie die Zeit bis in das 20. Jahrhundert. In den Blick kommt daneben die Forschungsgeschichte.Angrenzende Regionen werden über das heutige Österreich hinaus nach Notwendigkeit einbezogen.Es handelt sich um keine reine Vorlesung, Fragen und Diskussionen relevanter Aspekte sind ausdrücklich erwünscht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Vorlesung wird mit einer mündlichen Prüfung abgeschlossen (15 min). Spezielle Hilfsmittel sind dafür nicht zugelassen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Lehrveranstaltung findet als Vorlesung statt. Die Vorlesung ist mit 3 ECTS (1 ECTS = 25 h Arbeitszeit) bewertet, die sich wie folgt zusammensetzen:
Der Besuch der Vorlesung – oder eine vergleichbare Lektüre bei Nichtanwesenheit – ergibt (knapp) 1 ECTS.
Begleitend werden weitere Lektüreaufgaben gestellt, die der Vertiefung und Absicherung des Gehörten dienen und zur Prüfung vorbereiten (etwa 3-4h = 2 ECTS).
Der Besuch der Vorlesung – oder eine vergleichbare Lektüre bei Nichtanwesenheit – ergibt (knapp) 1 ECTS.
Begleitend werden weitere Lektüreaufgaben gestellt, die der Vertiefung und Absicherung des Gehörten dienen und zur Prüfung vorbereiten (etwa 3-4h = 2 ECTS).
Prüfungsstoff
Für eine positive Beurteilung sind die ausreichende Kenntnis des Stoffes der Vorlesung sowie die Kenntnis der wichtigsten Inhalte der aufgegebenen Lektüre und der besprochenen Quellentexte erforderlich.
Literatur
Rudolf Leeb: Der Streit um den wahren Glauben. Reformation und Gegenreformation in Österreich, in: Geschichte des Christentums in Österreich. Von der Spätantike bis zur Gegenwart, hg. von Rudolf Leeb/Maximilian Liebmann/Georg Scheibelreiter/Peter G. Tropper, Wien 2003, 145–280.Weitere Literatur wird laufend in der Vorlesung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 11.01.2025 00:01