020110 UE Kirchenmusik/Kirchenlied (2007W)
P. Gerhardt, Ph. Nicolai - die Bedeutung und "Klangrede" ihrer Lieder im Vergleich und im Kontrast mit heutigem Liedschaffen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 17.10. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 24.10. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 31.10. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 07.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 14.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 21.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 28.11. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 05.12. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 12.12. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 09.01. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 16.01. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 23.01. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
- Mittwoch 30.01. 11:00 - 13:00 Hörsaal 3 Schenkenstraße 8-10 6.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Durch die Reflexion musikalischer Sprachparameter und eigenes Erproben an konkreten Beispielen alter wie neuer Lieder sollen ein bewussterer Zugang zur sinnerschließenden Kraft der Musik gewonnen und Anregungen für die Musik- und Liedpraxis im kirchlichen Kontext gewonnen werden mit dem Anliegen:
Über ein Verstehen v o n Musik hinaus ein Verstehen d u r c h Musik.
Über ein Verstehen v o n Musik hinaus ein Verstehen d u r c h Musik.
Prüfungsstoff
Vortrag, Referate, eigenes praktisches Tun (Singen), Reflexion, Analyse, Diskussion.
Literatur
Wird noch bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27
Im Vergleich zu heutigem Liedschaffen werden dem Erbe der Tradition neuere und neueste Lieder gegenübergestellt und praktisch erprobt, zeitbedingte und zeitlose Elemente der musikalischen Sprache ebenso herausgearbeitet wie die Verlagerung inhaltlicher Schwerpunkte thematisiert. Die Frage nach den Konsequenzen für die gottesdienstliche Praxis wird intensiv bearbeitet, nicht zuletzt um Luthers Anspruch an die Musik als unverzichtbarem Teil eines umfassenden Wort-Verständnisses gerecht zu werden.