Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

030349 VO Klimarecht im intra- und interdisziplinären Dialog (2024W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften

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Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 11.10. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 18.10. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 25.10. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 08.11. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 15.11. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 22.11. 16:30 - 18:00 Hörsaal U11 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 29.11. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 06.12. 16:30 - 18:00 Hörsaal U11 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 13.12. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 10.01. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Freitag 17.01. 16:30 - 18:00 Hörsaal U10 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zielsetzung: Steigerung des intra- sowie interdisziplinären Austauschs zu Fragen des Klimarechts.

Mit dieser Zielsetzung richtet sich die Lehrveranstaltung einerseits an Studierende der Rechtswissenschaften, soll aber zugleich Studierenden anderer Studienrichtungen eine Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen bieten.

Die Lehrveranstaltung verdeutlicht, dass zur Bewältigung der Klimakrise alle Rechtsgebiete einen relevanten Beitrag leisten können. Die den unterschiedlichen rechtswissenschaftlichen Disziplinen zugewiesenen Einheiten behandeln die Stärken und Schwächen des jeweiligen Rechtsgebiets.

Interdisziplinäre Gastvorträge vermitteln den Studierenden, dass Kenntnisse anderer Disziplinen und der Austausch mit diesen essenziell sind, um klimawandelbedingte Fragestellungen kompetent beantworten zu können, und erreichen folglich eine Steigerung des Bewusstseins um die Notwendigkeit eines interdisziplinären Austauschs.

Vortragende (in alphabetischer Reihenfolge):
• Prof. Dr. Frank Adloff: Professur für Soziologie, insbesondere Dynamiken und Regulierung von Wirtschaft und Gesellschaft, Universität Hamburg
• Ass.-Prof. Valentina Ausserladscheider, BA MSc M.Phil. PhD: Institut für Wirtschaftssoziologie, Universität Wien
• Dr. Lukas Brunner: Forschungsgruppe Klimaextreme, Universität Hamburg
• Univ.-Ass. Dipl.-Jur. Cansu Cinar: Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte, Universität Wien
• Univ.-Prof. Dr.iur. Dragana Damjanovic, LL.M. (Berkeley): Professur für Öffentliches Recht, Forschungsbereich Rechtswissenschaften des Instituts für Raumplanung, TU Wien
• Univ.-Prof. Dr. Antje Daniel: Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien
• Prof. Dr. jur. Beate Gsell: Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht, Europäisches Privat- und Verfahrensrecht, LMU München; Richterin am OLG München
• Ass.-Prof. Dr. Nils Robert Güttler: Institut für Geschichte, Universität Wien
• Univ.-Ass. Mag. Jakob Hajszan: Institut für Strafrecht und Kriminologie, Universität Wien
• Theresa Hößl: Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht, Universität Heidelberg
• Dr. Sophie Illedits-Heger, LL.M.: Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung, Universität Wien; Rechtsanwälte-Partnerschaft Winkler Reich-Rohrwig Illedits Wieger
• Univ.-Prof. Dr. habil. Kerstin Krellenberg: Institut für Geographie und Regionalforschung, Arbeitsgruppenleiterin Urban Studies, Universität Wien
• Ass.-Prof. Dr. Stephanie Nitsch: Forschungsstelle für Umweltrecht, Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung, Universität Wien
• Ass. Prof. Dipl.- Ing. Dr. nat. techn. Rafaela Schinegger: Institute of Landscape Development, Recreation and Conservation Planning, BOKU
• Dr. jur. Nina Schrott: Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie, LMU München
• Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Waibel, LL.M. MSc.: Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung, Universität Wien

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche online-Prüfung (open book) am Ende der Vorlesung (Abschlussprüfung) über einen Teil des Stoffes. Den Schwerpunkt dieser Abschlussprüfung wählen die Studierenden (individuell) selbst.
Drei weitere Prüfungstermine für die Erst- bzw. Wiederholungsprüfung (ebenfalls online).
Eine Benotung erfolgt nur bei Teilnahme an dieser Abschlussprüfung, für die eine separate Anmeldung über u:find erforderlich ist. Details siehe Moodle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für eine positive Note muss mindestens die Hälfte der Punkte der beantworteten Fragen der Abschlussprüfung (online, open book) erreicht werden.
Die Vorlesung wird nur dann benotet, wenn die schriftliche Prüfung absolviert wird (es handelt sich um keine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung); Anwesenheitsbonus. Details siehe Moodle.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff ergibt sich aus den Vorträgen und Lernunterlagen (Studierende wählen ihren Schwerpunkt individuell; nicht alle Vorträge müssen zur Prüfung gewählt werden, Präsenzbonus). Um die Unterlagen in Moodle einsehen zu können, müssen Sie für die Vorlesung angemeldet sein.

Literatur

Prüfungsunterlagen werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 09.01.2025 11:45