Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

030699 KU Grundlagen der juristischen Hermeneutik (2024W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GEMISCHT

für Doktorand*innen auch als Methodenlehre anrechenbar!

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 15.10. 16:30 - 17:30 Seminarraum SEM43 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG (Vorbesprechung)
  • Dienstag 22.10. 16:00 - 18:30 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
  • Dienstag 29.10. 16:00 - 18:30 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
  • Dienstag 05.11. 16:00 - 18:30 Seminarraum SEM33 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
  • Dienstag 12.11. 16:00 - 18:30 Seminarraum SEM33 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
  • Dienstag 19.11. 16:00 - 18:30 Digital
  • Dienstag 26.11. 16:00 - 18:30 Digital
  • Dienstag 03.12. 16:00 - 18:30 Hörsaal U15 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
  • Dienstag 10.12. 16:00 - 18:30 Hörsaal U15 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Kurs dient der vertieften Beschäftigung mit der juristischen Hermeneutik, also der juristischen Theorie der Interpretation, die sich mit der Auslegung von Rechtsnormen und den dafür erforderlichen Methoden befasst. Dazu werden zum einen ausgewählte Beispiele der historischen Auseinandersetzung um juristische Methoden diskutiert. Zum anderen wird die theoretische Auseinandersetzung um rechtswissenschaftliche Methoden auf fortgeschrittenem Niveau rekonstruiert. Spezifisches Augenmerk wird auf gegenwärtige, auch internationale Debatten gelegt werden. Konkrete Analysen internationaler juristischer Praxis werden dabei als Beispiele dienen. Ein Ziel des Kurses ist es, die Fähigkeit zur methodenkritischen Analyse – auch komplexer – juristischer Argumentationen zu vertiefen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


• Mündliche Mitarbeit in Form einer Diskussionsleitung
• 3seitiges Reflexionspapier und
• Abschlussklausur.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

40% Schlüssige Darstellung von Problematiken im Rahmen des Reflexionspapiers.
40% Wiedergabe und Reflexion von Stoff im Rahmen der Prüfung.
20% Anwesenheit und Mitarbeit im Kurs, insb. in der Diskussionsleitung.

Prüfungsstoff

Prüfungsstoff bilden die auf Moodle zur Verfügung gestellten Texte und der im Kurs vermittelte Stoff.

Literatur

Alle erforderlichen Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 24.09.2024 16:05