Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
040083 SE Wirtschaftsgeschichte - Alte und Neue Industrien im Rückblick (2010S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Vorbesprechung am 8. März 2010, 14.00 Uhr im Österr. Inst. f. Wirtschaftsforschung, 1030 Wien, Arsenal, Objekt 20; Blockveranstaltung Ende Mai nach Übereinkunft mit den HörerInnen
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2010 06:00 bis Do 18.02.2010 16:00
- Anmeldung von Mi 24.02.2010 13:00 bis Fr 26.02.2010 16:00
- Abmeldung bis So 14.03.2010 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
D 530, D 610, neuer Studienplan Geschichte E 3, A 4
Prüfungsstoff
Seminarwerkstatt: Verfassen einer Seminararbeit, die bei der Blockveranstaltung den anderen TeilnehmerInnen und den Lehrveranstaltungsleitern zu präsentieren und zu diskutieren ist.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:28
Die industrielle Entwicklung ist, im Vergleich zu früheren historischen Perioden durch eine außerordentliche wirtschaftliche Dynamik gekennzeichnet. Diese schlägt sich nicht nur im Wachstum des Brutto-Inlandsproduktes, also der wirtschaftlichen Leistung nieder, sondern auch darin, dass sich die Struktur der Wirtschaft permanent ändert, sowohl auf der Nachfrage- wie auch der Produktionsseite. Letzteres gilt besonders für den Kernbereich der kapitalistischen Wirtschaft: die Industrie. Sämtliche Entwicklungsphasen des wirtschaftlichen Wachstums wurden durch spezifische Industrien geprägt.
Ziel dieses Seminars ist es, die Industriestruktur in charakteristischen Entwicklungsphasen herauszuarbeiten. Wiewohl stets der internationale Hintergrund im Auge behalten werden sollte, liegt der Schwerpunkt dieser Analysen auf dem österreichischen Bundesgebiet.