Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
040408 KU Industrie- und Betriebssoziologie (MA) (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 06.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Donnerstag 06.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 13.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 20.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 27.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 03.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 10.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 08.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 15.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 22.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 05.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 12.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Donnerstag 26.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorbereitung und Diskussion der Pflichtlektüre, Kurzreferate, schriftliche Abschlussarbeit, Mitarbeit und Wiederholungsquizzes
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Insgesamt können 100 Punkt erreicht werden, die sich folgendermaßen zusammensetzen:
Kurzreferate: 30 Punkte
Mitarbeit und Wiederholungen: 20 Punkte
Schriftliche Abschlussarbeit: 50 Punkte
Für eine positive Note müssen alle Teilleistungen erbracht und insgesamt mindestens 51% der Punkte erreicht werden. Es besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht.
Bei der Erstellung der schriftlichen Arbeit sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu beachten und generell sind bei schriftlichen Abgaben die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis einzuhalten.
Kurzreferate: 30 Punkte
Mitarbeit und Wiederholungen: 20 Punkte
Schriftliche Abschlussarbeit: 50 Punkte
Für eine positive Note müssen alle Teilleistungen erbracht und insgesamt mindestens 51% der Punkte erreicht werden. Es besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht.
Bei der Erstellung der schriftlichen Arbeit sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu beachten und generell sind bei schriftlichen Abgaben die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis einzuhalten.
Prüfungsstoff
Es gibt keine Prüfung.
Literatur
Die vollständige Literatur wird nach dem ersten Lehrveranstaltungstermin bekanntgegeben.Grundlagentexte:
Flecker, Jörg (2017): Arbeit und Beschäftigung. Eine soziologische Einführung. Kapitel 1: Begriff und Bedeutung der Arbeit. Wien: Facultas.
Williams, Karel/Haslam, Colin/Williams, John (1992): Ford versus 'Fordism': The Beginning of Mass Production. In: Work, Employment and Society, 6: 517-55.
Edwards, Richard (1979). Contested Terrain. The Transformation of the Workplace in the Twentieth Century. USA: Basic Books. pp. vii-ix, 3-22 and 163-183.
Voß, G. Günter/Pongratz, Hans J. (1998): Der Arbeitskraftunternehmer. Eine neue Form der Grundform Arbeitskraft? In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 50: 131-58.
Voswinkel, Stephan (2013): Anerkennung und Identität im Wandel der Arbeitswelt. In: L. Billmann & J. Held (Hrsg.), Solidarität in der Krise. Springer Fachmedien: Wiesbaden. S. 211–235.
Sayer, A. (2012). Würde am Arbeitsplatz. Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 60(4), 557–572.
Ittermann, Peter/Niehaus, Jonathan (2015): Industrie 4.0 und Wandel von Industriearbeit. Überblick über Forschungsstand und Trendbestimmungen. In: Hirsch-Kreinsen, Hartmut/Ittermann, Peter/Niehaus, Jonathan (Hg.): Digitalisierung industrieller Arbeit. Die Vision Industrie 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen.
Meyer, Henning (2015): Ungleichheit und Arbeit im zweiten Maschinenzeitalter. In: Hoffmann, Reiner / Bogdan, Claudia (Hg.): Arbeit der Zukunft. Frankfurt am Main: Campus. S.468-479.
Carstensen, Tanja (2020): Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 74. S. 195–205.
Mückenberger, Ulrich (2015): Arbeit vom Menschen her denken: Was wäre heute unter „Humanisierung der Arbeit“ zu verstehen? In: Hoffmann, Reiner / Bogdan, Claudia (Hg.): Arbeit der Zukunft. Frankfurt am Main: Campus, S. 247-259.
Flecker, Jörg (2017): Arbeit und Beschäftigung. Eine soziologische Einführung. Kapitel 1: Begriff und Bedeutung der Arbeit. Wien: Facultas.
Williams, Karel/Haslam, Colin/Williams, John (1992): Ford versus 'Fordism': The Beginning of Mass Production. In: Work, Employment and Society, 6: 517-55.
Edwards, Richard (1979). Contested Terrain. The Transformation of the Workplace in the Twentieth Century. USA: Basic Books. pp. vii-ix, 3-22 and 163-183.
Voß, G. Günter/Pongratz, Hans J. (1998): Der Arbeitskraftunternehmer. Eine neue Form der Grundform Arbeitskraft? In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 50: 131-58.
Voswinkel, Stephan (2013): Anerkennung und Identität im Wandel der Arbeitswelt. In: L. Billmann & J. Held (Hrsg.), Solidarität in der Krise. Springer Fachmedien: Wiesbaden. S. 211–235.
Sayer, A. (2012). Würde am Arbeitsplatz. Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 60(4), 557–572.
Ittermann, Peter/Niehaus, Jonathan (2015): Industrie 4.0 und Wandel von Industriearbeit. Überblick über Forschungsstand und Trendbestimmungen. In: Hirsch-Kreinsen, Hartmut/Ittermann, Peter/Niehaus, Jonathan (Hg.): Digitalisierung industrieller Arbeit. Die Vision Industrie 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen.
Meyer, Henning (2015): Ungleichheit und Arbeit im zweiten Maschinenzeitalter. In: Hoffmann, Reiner / Bogdan, Claudia (Hg.): Arbeit der Zukunft. Frankfurt am Main: Campus. S.468-479.
Carstensen, Tanja (2020): Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 74. S. 195–205.
Mückenberger, Ulrich (2015): Arbeit vom Menschen her denken: Was wäre heute unter „Humanisierung der Arbeit“ zu verstehen? In: Hoffmann, Reiner / Bogdan, Claudia (Hg.): Arbeit der Zukunft. Frankfurt am Main: Campus, S. 247-259.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 17.01.2025 13:25
Die Inhalte werden von den TeilnehmerInnen über Lektüre wissenschaftlicher Beiträge, Vorträge des LV-Leiters, Kurzreferate und interaktive Diskussionen erschlossen. Abschließend werden sie von den TeilnehmerInnen durch Anwendung in einer schriftlichen Abschlussarbeit vertieft und angewendet.Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist unbedingt erforderlich.