Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
050110 VU Game Design (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.09.2015 09:00 bis Do 24.09.2015 23:59
- Abmeldung bis So 18.10.2015 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 01.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 08.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 15.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 22.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 29.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 05.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 12.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 19.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 26.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 03.12. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 10.12. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 17.12. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 07.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 14.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 21.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 28.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Notwendig für eine positive Bewertung sind die schriftliche Ausarbeitung von Spielideen im Rahmen der jeweiligen Vorlesungthemen sowie die Erstellung eines spielbaren Protoypen eines Computerspiels in Zweiergruppen.Die qualitative Bewertung wird anhand des Spielprototypen erfolgen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
* Verstehen der kognitiven Vorgänge (Warum wollen Menschen
und vor allem Kinder spielen, was wird durch Spiele bewirkt?)
* Verstehen der Zusammenhänge zwischen Spielmechaniken mit bestimmten
sozialen und psychologischen Dynamiken, die während dem Spielen erlebbar
werden bis zu daraus ableitbaren speziellen Spielwelterfahrungen.
* Verstehen der Bedeutungsschaffung in Spielen mittels Semiotik und Erzählformen.
* Verstehen der sozialen Bedingungen und Wirkungen des Spielens, wie Identitäts-
Findung in Rollenspielen, Vertiefung und Differenzierung sozialer Bindungen und
Kompetenzen, etc.
* Verstehen kultureller Zusammenhänge und Erscheinungen digitaler Spiele, wie
"Kunstspiele", politische Spiele, Gamification, Gewaltdarstellung in Computer-
spielen etc.
* Kompetenz für die Entwicklung von eigenen und innovativen Spielkonzepten.
* Kompetenz für die Produktion und Umsetung von einfachen Computerspielen.
und vor allem Kinder spielen, was wird durch Spiele bewirkt?)
* Verstehen der Zusammenhänge zwischen Spielmechaniken mit bestimmten
sozialen und psychologischen Dynamiken, die während dem Spielen erlebbar
werden bis zu daraus ableitbaren speziellen Spielwelterfahrungen.
* Verstehen der Bedeutungsschaffung in Spielen mittels Semiotik und Erzählformen.
* Verstehen der sozialen Bedingungen und Wirkungen des Spielens, wie Identitäts-
Findung in Rollenspielen, Vertiefung und Differenzierung sozialer Bindungen und
Kompetenzen, etc.
* Verstehen kultureller Zusammenhänge und Erscheinungen digitaler Spiele, wie
"Kunstspiele", politische Spiele, Gamification, Gewaltdarstellung in Computer-
spielen etc.
* Kompetenz für die Entwicklung von eigenen und innovativen Spielkonzepten.
* Kompetenz für die Produktion und Umsetung von einfachen Computerspielen.
Prüfungsstoff
Die wöchentlichen Termine sind unterteilt in einen Vorlesungsteil (teilweise dialogorientiert), einer Besprechung von Spielideen von Studenten und praktischen analogen Übungen zum Entwickeln und Ausbalancieren von Spielkonzepten.
Literatur
Johan Huizinga (Autor), Andreas Flitner (Hrsg.): Homo ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel ("Homo ludens", 1939). Rowohlt Verlag, Reinbek 2009Raph Koster, Theory of Fun for Game Design, O'Reilly Media; Second Edition edition (November 29, 2013)Katie Salen, Eric Zimmermann, The Game Design Reader: A Rules of Play Anthology, The MIT Press (November 23, 2005)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:29
Spiele* Übungen und Vorlesungen zu praktischen Fragen der Herstellung elektronischer Spiele.* Designübungen (auch in analoger Form).* Präsentationen und Besprechung von studentischen Spielkonzepten mit dem Ziel, in Zweiergruppen ein Design für einen Spielprototypen zu entwickeln.