Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

060018 SE sic transit gloria mundi - Wendepunkte spätantiker Geldgeschichte (2015S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 6 - Ägyptologie, Judaistik, Urgeschichte und Historische Archäologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Moodle

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Details

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

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NOCH PLÄTZE FREI
der 13. 3. mußwegen einer Veranstaltung am Institut entfallen
Themenvergabe: 20. 3.

  • Freitag 06.03. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 13.03. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 20.03. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 27.03. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 17.04. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 24.04. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 08.05. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 15.05. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 22.05. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 29.05. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 05.06. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 12.06. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 19.06. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Freitag 26.06. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte: Gekennzeichnet durch Schlagworte wie Mehrkaisertum, Christentum, Bürokratisierung der Verwaltung, aber auch sozialen Wandel, Mobilität und Migration, gilt die Spätantike zu Recht als eine Zeit des Umbruchs und des Wandels. Fraglich ist hingegen ihr Nimbus des 'Niederganges', denn das römische Militär wie auch die zivile Verwaltung sind auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit und die Idee des Imperium Romanum hat das Ende des Weströmischen Reiches überdauert.

Ziel des Seminars ist eine kritische Auseinandersetzung mit der spätrömischen Münzprägung und sämtlichen damit verknüpften Aspekten, wie etwa Finanzgeschichte und administrative Strukturen, aber auch durch gezieltes Bildrepertoire vermittelte Botschaften. Anhand ausgewählter Themen soll durch das Zusammenwirken der einschlägigen Quellen, unter denen die Numismatik einen prominenten Platz einnimmt, gezeigt werden, auf welche Weise sich politisch-historische Entwicklungen in der Münzprägung widerspiegeln beziehungsweise dadurch erst illustriert werden.

Art der Leistungskontrolle: Referat, Abgabe einer schriftlichen Arbeit

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30