Universität Wien
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060043 KU Die griechische Münzprägung Unteritaliens (2014W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 06.10. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 13.10. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 20.10. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 27.10. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 03.11. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 10.11. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 17.11. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 24.11. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 01.12. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 15.12. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 12.01. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 19.01. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Montag 26.01. 13:30 - 16:30 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Kurs richtet sich an Studierende sämtlicher historischer Fächer, es sind keine numismatischen Vorkenntnisse erforderlich. Grundzüge der griechischen Münzprägung werden vorlesungsartig und anhand von originalem Anschauungsmaterial vermittelt. Der überwiegende Teil ist eigenständigem Arbeiten mit Literatur, der Institutssammlung sowie der Numismatischen Zentralkartei gewidmet. Das Kennenlernen von Material soll anhand einiger Fallbeispiele Einblick in Funktionsweise und Ablauf des Gesamtphänomens Münzprägung geben.

Die Region Italia, hier lediglich als geographischer Begriff zu verstehen, soll zwar nicht völlig isoliert betrachtet werden, bietet sich allerdings für ein detaillierteres Eintauchen an: Die frühesten Prägungen im 6. Jh. v. Chr. weisen dieselbe, nur hier vorkommende inkuse Prägetechnik auf. Auch in weiterer Folge scheint ein eigener Gewichts-, d. h. Währungsstandard, existiert zu haben. Der Kurs konzentriert sich auf die sog. archaische und klassische Periode; wegen der fortschreitenden Eroberung der italischen Halbinsel durch Rom kommt der Hellenismus hier kaum mehr zum Tragen. Die römische Prägung wird nicht mehr berücksichtigt.

Der parallele Besuch des Proseminars "Die Münzprägung Siziliens von den Anfängen bis zur römischen Eroberung (212 v. Chr.)" kann empfohlen werden.

Beurteilungskriterien: Mitarbeit, Kurzreferate

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30