060061 VO Geschichte, Kultur, Literatur und Religion des Judentums in der rabbinischen Periode 1 (2010W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Donnerstag 03.02.2011
- Donnerstag 03.02.2011
- Donnerstag 03.03.2011
- Donnerstag 24.03.2011
- Sonntag 18.03.2012
- Donnerstag 21.06.2012
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 05.10. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 12.10. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 19.10. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 09.11. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 16.11. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 23.11. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 30.11. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 07.12. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 14.12. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 11.01. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 18.01. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Dienstag 25.01. 14:00 - 16:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
neu BA: U1-320; alt Bakk: U1-320, U1-221
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
Die rabbinische Epoche wird in ihren Begegnungen mit der Welt, in der sie sich entwickelt, aber auch in der Frage nach Kontinuitäten und Veränderungen innerhalb der jüdischen Binnenperspektive erfahrbar. Die Frage nach einem "mainstream Judaism" nach 70 ist dabei ebenso virulent wie der Identitäts- und Alteritätsdiskurs. Dieser soll ansatzhaft nachgezeichnet werden, wobei ein Schwerpunkt auch auf der jüdisch-christlichen "Begegnung" liegen soll, die bis heute nachwirkt und durch die Arbeiten Boyarins weiter ins Blickfeld geraten sind, aber auch die Frage nach Häresie, Apostasie bzw. Gottesfürchtigen und "Philosemiten" zu behandeln ist.