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060062 KU Die römischen Restitutionsprägungen (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.09.2015 12:00 bis Fr 16.10.2015 23:59
- Abmeldung bis Fr 16.10.2015 23:59
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 06.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 13.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 20.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 27.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 03.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 10.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 17.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 24.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 01.12. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 15.12. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 12.01. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 19.01. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
- Dienstag 26.01. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Dieser Kurs widmet sich einem Sonderphänomen der römischen Münzprägung, dem allgemein besondere ideologisch-politische Aussagekraft zugebilligt wird, nämlich den sogenannten Restitutionsprägungen. Dabei handelt es sich um Münzen des ersten und zweiten Jahrhunderts nach Christus, die in der Regel die Vorder- und Rückseitenbilder früherer römischer Prägungen kopieren und den Prägeherrn, der für die Neuauflage verantwortlich ist, in einer Zusatzlegende mit dem Bestandteil REST (für 'restituit') nennen.In dieser Lehrveranstaltung wird eine intensive Auseinandersetzung mit dieser Münzgruppe stattfinden: verschiedene Vorläuferphänomene der 'klassischen' Restitutionsprägungen werden analysiert, die Restitutionsmünzen vor allem von Titus, Domitian, Nerva und Traian werden in typologischer Hinsicht detailliert untersucht, das Problem der modernen Fälschungen solcher Münzen wird behandelt und verwandte Prägungen werden beleuchtet. Im Zuge der historischen Interpretation des Phänomens wird auch diskutiert, ob ökonomische Hintergründe der Restitution von Münzen denkbar sind, wie in der Forschung manchmal gemutmaßt wird.Prüfungsmodalitäten: prüfungsimmanente LV; intensive Mitarbeit und Referat während des Semesters.Literatur: Holger Komnick, Die Restitutionsmünzen der frühen Kaiserzeit. Aspekte der Kaiserlegitimation, Berlin/New York 2001.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30