Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

060106 SE Münzgesetze und Währungsreformen in der griechisch-römischen Antike (2022S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 36 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 02.03. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 09.03. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 16.03. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 23.03. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 30.03. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 06.04. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 27.04. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 04.05. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 11.05. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 18.05. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 25.05. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 01.06. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 08.06. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 15.06. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 22.06. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
  • Mittwoch 29.06. 12:00 - 14:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Veränderungen im Münz- und Währungswesen eines Prägeherrn eignen sich als "kritische" Punkte in besonderer Weise, um von hier auf Routinen der Münzprägung und die Grundlagen einer Währung zu blicken. Für die gesamte Antike sollen insbesondere die Momente veränderter Wechselkurse (im Binnen- und/oder im Außenverhältnis), das Aufkommen neuer Nominale, aber auch Veränderungen in der Substanz der Münzen sowie gesetzliche Annahmeverpflichtungen untersucht werden. Einige der Reformen sind schriftlich überliefert, andere Maßnahmen wiederum lassen sich nur aus den Münzen selbst erschließen.
Das Seminar dient auch dem Finden und Vertiefen von Themen für die Abschlussarbeit und kann auf spezifische inhaltliche Wünsche Rücksicht nehmen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Mitarbeit; Referat; Hausarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mündliches Referat mit Handout (30 %); schriftliche Seminararbeit (40 %); regelmäßige Mitarbeit (30 %)

Prüfungsstoff

Gesamter Inhalt des Kurses.

Literatur

W.V. Harris (Hg.), The Monetary Systems of the Greek and Romans, Oxford 2008.
K. Butcher (Hg.), Debasement. Manipulation of Coin Standards in Pre-modern Monetary Systems, Oxford 2020.
L. Kallett/J.H. Kroll, The Athenian Empire. Using Coins as Sources, Cambridge 2020 (insbes. 104-122: The Coinage, Weights and Measures Decree).
G. Bransbourg, Fides et Pecunia Numerata II: The Currencies of the Roman Republic, AJN 25, 2013, 179-242.
K. Verboven, Demise and Fall of the Augustan Monetary System, in: O. Hekster et alii (Hg.), Crisis and the Roman Empire, Leiden/Boston 2007, 245-257.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 17.05.2022 11:48