Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

060109 VU Kreisgrabenanlagen Monumente des Mittelneolithikums in Österreich (2024S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Erster Termin am 11.03.2024 um 14:00 - 17:30 Uhr (Seminarraum)
Zweiter Termin am 15.03.2024 um 14:00 - 17:30 Uhr (Seminarraum)

Weitere Termine nach Vereinbarung.

  • Montag 11.03. 14:00 - 17:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 15.03. 14:00 - 17:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 22.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 12.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 19.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 26.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 03.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 10.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 17.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 24.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 31.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 07.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 14.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 21.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Freitag 28.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung ist als Präsenz-Lehrveranstaltung geplant.

Im Fokus der Lehrveranstaltung stehen die rund 70 monumentalen Kreisgrabenanlagen des Mittelneolithikums in Österreich. Sie wurden mit enormem Arbeitsaufwand erbaut und waren ein wesentlicher Bestandteil der Siedlungen früher Bauernkulturen. Sie bestehen aus einem bis vier konzentrischen Gräben mit Durchmessern von bis zu 180 Metern und Tiefen bis zu sechs Metern. Die Kreisgräben umschlossen einen Innenraum, der zusätzlich mit mehreren konzentrischen Palisaden aus meterhohen Holzpfosten umgeben war.

Dem Rätsel um die Funktion und Bedeutung dieser außergewöhnlichen Bauwerke soll durch Vorträge (Vorlesung und Referate) und praktische Übungen (GIS-Analysen) auf die Spur gegangen werden. In Gruppenarbeiten setzen sich die Studierenden mit der topographischen Lage der Monumente, ihrer Funktion in der Gesellschaft und möglichen astronomischen Bezügen auseinander. Die Arbeiten werden in Form von Referaten präsentiert, einer kritischen Diskussion unterzogen und werden auch schriftlich ausgeführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Referat (Gruppenarbeit), schriftliche Ausarbeitung.
Die mündlichen und schriftlichen Teilleistungen sind in Präsenz geplant.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mündliche Präsentation: 40 %
Schriftliche Ausarbeitung: 60%

Prüfungsstoff

Jeweils zugewiesenes/gewähltes Forschungsthema samt der zugehörigen Fachliteratur

Literatur

Wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 20.03.2024 13:45