Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
060118 UE Begehungen und Materialstudien Kulturraum Österreich (2025S)
Magnetische Prospektion Mittelalterlicher und Frühneuzeitlicher Fundstellen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle setzt sich aus mehreren Teilen zusammen:
1. Aktive Teilnahme an der Feldarbeit: Studierende sollen aktiv bei den Messungen und der Diskussion der Ergebnisse mitarbeiten.
2. Abschlussbericht: Nach der Exkursion verfassen die Studierenden einen zweiseitigen Bericht, in dem sie die Messergebnisse analysieren und diese im Zusammenhang mit ihrem zugeteilten Thema interpretieren. Der Bericht soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen sowie die Einbettung in den historischen Kontext enthalten.
Die genauen Themen und Aufgabenstellungen werden während der Vorbesprechung festgelegt und verteilt.
1. Aktive Teilnahme an der Feldarbeit: Studierende sollen aktiv bei den Messungen und der Diskussion der Ergebnisse mitarbeiten.
2. Abschlussbericht: Nach der Exkursion verfassen die Studierenden einen zweiseitigen Bericht, in dem sie die Messergebnisse analysieren und diese im Zusammenhang mit ihrem zugeteilten Thema interpretieren. Der Bericht soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen sowie die Einbettung in den historischen Kontext enthalten.
Die genauen Themen und Aufgabenstellungen werden während der Vorbesprechung festgelegt und verteilt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für eine positive Beurteilung müssen die folgenden Mindestanforderungen erfüllt werden:
1) Aktive Teilnahme an den beiden Blockterminen: max. 50 Prozent
2) Schriftlicher Bericht: max. 50 ProzentBenotung:
• 1 (sehr gut) 100-87 Punkte
• 2 (gut) 86-74 Punkte
• 3 (befriedigend) 73-62 Punkte
• 4 (genügend) 61-51 Punkte
• 5 (nicht genügend) 50-0 Punkte
1) Aktive Teilnahme an den beiden Blockterminen: max. 50 Prozent
2) Schriftlicher Bericht: max. 50 ProzentBenotung:
• 1 (sehr gut) 100-87 Punkte
• 2 (gut) 86-74 Punkte
• 3 (befriedigend) 73-62 Punkte
• 4 (genügend) 61-51 Punkte
• 5 (nicht genügend) 50-0 Punkte
Prüfungsstoff
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 20.01.2025 15:05
Diese zweitägige Feldpraxis bietet Studierenden die Möglichkeit, sich intensiv mit geophysikalischen Prospektionsmethoden auseinanderzusetzen und diese an mittelalterlichen und/oder frühneuzeitlichen Fundstellen in Wien oder Niederösterreich anzuwenden. Die Studierenden arbeiten unter Anleitung der Lehrveranstaltungsleitung an einer oder mehreren Fundstellen und führen eigenständig Messungen durch. Ziel ist es, die zugrunde liegenden Strukturen und deren historische Bedeutung zu analysieren.
Die Lehrveranstaltung kombiniert praktische Feldarbeit mit theoretischen Grundlagen und der gemeinsamen Diskussion der Ergebnisse. Spezifische Themen werden in der Vorbesprechung vergeben. Diese bilden die Grundlage für die spätere Analyse der Messergebnisse. Im Verlauf der Feldarbeit wird der Fokus auf der Erhebung von Daten und der direkten Interpretation vor Ort liegen. Die Exkursion soll den Studierenden sowohl technische Fähigkeiten in der geophysikalischen Prospektion als auch ein besseres Verständnis der methodischen und interpretativen Herausforderungen vermitteln.
Die Exkursion findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt, wobei Treffpunkt und Beginn der Arbeiten jeweils um 9 Uhr an der vereinbarten Fundstelle liegen. Die Teilnehmer*innen sind für die Organisation ihrer An- und Abreise selbst verantwortlich. Es wird empfohlen, mit einem eigenen Fahrzeug anzureisen oder Fahrgemeinschaften zu organisieren, da einige der Fundstellen außerhalb des städtischen Gebiets liegen können und mit öffentlichen Verkehrsmitteln eventuell nur schwer erreichbar sind.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, anhand konkreter Fallbeispiele die Verbindung zwischen archäologischen Funden und der historischen Landschaftsentwicklung zu verstehen. Die Studierenden sollen lernen, Messergebnisse kritisch zu bewerten und diese im Kontext der Archäologie einzuordnen. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit in Teams und der wissenschaftliche Austausch gefördert.