Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070004 EX Exkursion (2011S)
Wien von der römischen Soldatensiedlung bis zur sechstgrößten Stadt um 1900 - eine Spurensuche; Gebäudeportraits entstehen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Verpflichtender erster Termin: Dienstag, 8. März 2011, 10:30
Uhr in der Aula des Wien Museum Karlsplatz, 1040 Wien, Karlsplatz.
Weitere Termine: 29. März, 5. April, 3. Mai, 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni,
28. Juni, zu jeweils 3 Stunden.Ein historisch politisches exkursionsdidaktisches Konzept macht die Vergangenheit in der Gegenwart nicht bloß sichtbar, sondern regt dazu an, die Vergangenheit von der Gegenwart her zu befragen, sie zu analysieren oder ihre Repräsentation zu rekonstruieren, um sich heute orientieren zu können. Die konkreten Gebäude, Straßen, die Parkanlagen ebenso wie die Museen und deren Kunst- oder Alltagsobjekte, die Erinnerungsorte und Gedenkstätten sind prinzipiell Botschafter aus der Vergangenheit, also Quellen, aber noch nicht Geschichte, auch wenn sie Vergangenes rezipieren und repräsentieren. Die Rezeption und die Repräsentation geben Aufschlüsse über die Absichten, die Sichtweisen und die Mittel.Es erwachsen keine Kosten für die TeilnehmerInnenPrüfungstermine: 5.10. 11Uhr und 11.10. 9Uhr Landesgerichtstrasse 16
Uhr in der Aula des Wien Museum Karlsplatz, 1040 Wien, Karlsplatz.
Weitere Termine: 29. März, 5. April, 3. Mai, 17. Mai, 7. Juni, 21. Juni,
28. Juni, zu jeweils 3 Stunden.Ein historisch politisches exkursionsdidaktisches Konzept macht die Vergangenheit in der Gegenwart nicht bloß sichtbar, sondern regt dazu an, die Vergangenheit von der Gegenwart her zu befragen, sie zu analysieren oder ihre Repräsentation zu rekonstruieren, um sich heute orientieren zu können. Die konkreten Gebäude, Straßen, die Parkanlagen ebenso wie die Museen und deren Kunst- oder Alltagsobjekte, die Erinnerungsorte und Gedenkstätten sind prinzipiell Botschafter aus der Vergangenheit, also Quellen, aber noch nicht Geschichte, auch wenn sie Vergangenes rezipieren und repräsentieren. Die Rezeption und die Repräsentation geben Aufschlüsse über die Absichten, die Sichtweisen und die Mittel.Es erwachsen keine Kosten für die TeilnehmerInnenPrüfungstermine: 5.10. 11Uhr und 11.10. 9Uhr Landesgerichtstrasse 16
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 18.02.2011 06:00 bis Mo 28.02.2011 23:59
- Anmeldung von Mo 14.03.2011 06:00 bis Mi 16.03.2011 23:59
- Abmeldung bis Fr 01.04.2011 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Lehramt , Exkursion (3ECTS); Diplomstudium: P4; in Masterstudien (6ECTS) - [!] NICHT anrechenbar für: MA Frauen- und Geschlechtergeschichte, MA Globalgeschichte; MA Geschichtsforschung
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
3) 5. April, Die Frühe Neuzeit, Treffpunkt: Innerer Burghof; Schweizertor (Renaissance, Barock)
4) 3. Mai, Die Selbstdarstellung des liberalen Bürgertums;, Treffpunkt: Universität Wien
5) 10. Mai, Das Kaiserforum; (Neue Burg/ KHM), Treffpunkt: Heldenplatz, Eingang NB
6) 7. Juni, Auf den Spuren der Ringstraßengesellschaft, Treffpunkt: Oper, Ring
7) 21. Juni, Wien um 1900; auf den Spuren des Jugendstils, Treffpunkt: Postsparkasse, Wien 1., Coch-Platz (Stubenring) Achtung !! 10 Uhr
28. Juni, Universität WienOnline-Anmeldung Beschränkte Teilnehmerzahl, max. 25
Ein historisch politisches exkursionsdidaktisches Konzept macht
die Vergangenheit in der Gegenwart nicht bloß sichtbar, sondern regt dazu
an, die Vergangenheit von der Gegenwart her zu befragen, sie zu
analysieren oder ihre Repräsentation zu rekonstruieren, um sich heute
orientieren zu können. Die konkreten Gebäude, Straßen, die Parkanlagen
ebenso wie die Museen und deren Kunst- oder Alltagsobjekte, die
Erinnerungsorte und Gedenkstätten sind prinzipiell Botschafter aus der
Vergangenheit, also Quellen, aber noch nicht Geschichte, auch wenn sie
Vergangenes rezipieren und repräsentieren. Die Rezeption und die
Repräsentation geben Aufschlüsse über die Absichten, die Sichtweisen und die Mittel.