Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070091 UE Fachdidaktische Anwendung II - Faschismus, Nationalsozialismus und Rechtsextremismus (2023W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.09.2023 09:00 bis Mo 25.09.2023 14:00
- Anmeldung von Mi 27.09.2023 09:00 bis Fr 29.09.2023 14:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2023 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 04.10. 09:45 - 13:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Mittwoch 18.10. 09:45 - 13:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Mittwoch 15.11. 09:45 - 13:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Mittwoch 29.11. 09:45 - 13:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Mittwoch 13.12. 09:45 - 13:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Mittwoch 17.01. 09:45 - 13:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Mittwoch 31.01. 09:45 - 13:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive sowie partizipative Mitarbeit innerhalb der einzelnen Einheiten inklusive der selbstständigen Lektüre der verpflichtenden Literatur während des Semesters und didaktische Gestaltung sowie Präsentation eines thematischen Unterrichtsentwurfes für die schulische Praxis am Ende des Semesters. Am Ende der Lehrveranstaltung ist eine schriftliche Ausarbeitung in Form eines Portfolios für die vertiefende Auseinandersetzung abzugeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur wöchentlichen Lektüre und Diskussion von Literatur sowie die inhaltliche und methodische Mitgestaltung in den einzelnen Präsenzeinheiten sind Voraussetzung.
Die Studierenden sollen im Laufe des Semesters (voraussichtlich in Gruppenarbeit) einen Unterrichtsentwurf erarbeiten und präsentieren. Schließlich ist in Einzelarbeit ein schriftliches Abschlussportfolio zu erstellen, dass die einzelnen Lehrveranstaltungseinheiten, behandelten Themen und durchgeführten Methoden reflektiert und schließlich inhaltlich (inklusive einem Unterrichtsentwurf) vertieft.
Des Weiteren wird die regelmäßige Anwesenheit (max. 2 Fehlstunden) vorausgesetzt.
Die Teilleistungen inklusive der aktiven Beteiligung und Mitgestaltung sowie mündlichen Mitarbeit während des Semesters sowie die schriftliche Ausarbeitung zu einem ausgewählten Thema am Ende des Kurses werden mit jeweils 50% Gewichtung in der Gesamtnote berechnet. Diese beiden Teilleistungen sind für die Absolvierung des Kurses positiv zu bestehen.
Die Studierenden sollen im Laufe des Semesters (voraussichtlich in Gruppenarbeit) einen Unterrichtsentwurf erarbeiten und präsentieren. Schließlich ist in Einzelarbeit ein schriftliches Abschlussportfolio zu erstellen, dass die einzelnen Lehrveranstaltungseinheiten, behandelten Themen und durchgeführten Methoden reflektiert und schließlich inhaltlich (inklusive einem Unterrichtsentwurf) vertieft.
Des Weiteren wird die regelmäßige Anwesenheit (max. 2 Fehlstunden) vorausgesetzt.
Die Teilleistungen inklusive der aktiven Beteiligung und Mitgestaltung sowie mündlichen Mitarbeit während des Semesters sowie die schriftliche Ausarbeitung zu einem ausgewählten Thema am Ende des Kurses werden mit jeweils 50% Gewichtung in der Gesamtnote berechnet. Diese beiden Teilleistungen sind für die Absolvierung des Kurses positiv zu bestehen.
Prüfungsstoff
Diese Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent
Literatur
Wird auf Moodle aufgelistet.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 22.09.2023 11:07
In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden (1) den Zugang einer subjektorientierten Politischen Bildung kennen: Dafür werden subjektive Vorstellungen als Grundlage für Lehr- und Lernprozesse behandelt und in diesem Zusammenhang ausgewählte Untersuchungen aus der politikdidaktisch motivierten Vorstellungsforschung vorgestellt. Hier wird der Fokus primär auf die Zielgruppen Schüler_innen und junge Personen gerichtet.
Um eine politikdidaktische Auseinandersetzung mit demokratischem Alltag und Lebenswelt von Jugendlichen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen zu ermöglichen, wird der thematische Schwerpunkt in dieser Lehrveranstaltung (2) auf den Bereich Rassismus und daran anknüpfende Themen wie zum Beispiel Rechtsextremismus, Antiziganismus und weitere Elemente Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit konzentriert.
Die einzelnen Einheiten werden gemeinsam mit den Studierenden interaktiv in Form von Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit gestaltet. Konkret sollen die Studierenden diverse Methoden auf der Didaktik der Politischen Bildung kennen lernen und selbst anwenden sowie schließlich im Laufe des Semesters einen Unterrichtsentwurf entwickeln. Die Studierenden sollen Raum erhalten, sich die Themen möglichst im gemeinsamen Austausch zu erarbeiten. Nach Möglichkeit, soll auch eine gemeinsame Exkursion die Lehrveranstaltung bereichern.