Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070187 KU Text- und Diskursanalyse (2009W)
Frauenbiographien: Frühe Psychoanalytikerinnen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 21.09.2009 09:00 bis Do 01.10.2009 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.10.2009 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 16.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Freitag 06.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
-
Freitag
20.11.
11:00 - 20:00
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10 - Freitag 11.12. 11:00 - 14:00 (ehem. Medienraum des Instituts für Geschichte Hauptgebäude, 2.Stock)
- Freitag 11.12. 14:00 - 20:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 22.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
mündlich und schriftlich, prüfungsimmantente Lehrveranstaltung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Einführung in die Wissenschaftsgeschichte der frühen Psychoanalyse und Untersuchung der Biographien der ersten Psychoanalytikerinnen im sozial- und wissenschaftsgeschichtlichen Kontext.
Prüfungsstoff
Arbeitsweise: Vortrag, Lektüre, Kleingruppenarbeit, Gestaltung von Gruppenpanels mit Informationsunterlagen, gemeinsame Abschlussarbeit.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA Geschichte, Modul Quellen und Methoden 2 (3ECTS); Lehramt neu, Text und Diskursanalyse (4ECTS); Diplomstudium: M1; Lehramt alt: LAGM1
Letzte Änderung: Mi 19.10.2022 00:16
Die Biographien dieser Frauen weisen besondere Begabungen, mühsame Bildungswege und Kämpfe gegen Vorurteile ¿ auch unter den Psychoanalytikern! - , vielfältige Brüche und zumeist geringe Anerkennung auf. Sie gerieten rasch in Vergessenheit oder wurden nur entstellt überliefert.Einführende Lektüre:
Sigmund Freud (1908): Die ¿kulturelle¿ Sexualmoral und die moderne Nervosität. In: Ders.: GW. Bd.VII, S. 143-167.