Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

070189 UE Lektürekurs Zeitgeschichte und Medien (2024W)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 7 - Geschichte
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung findet vierstündig in einem 14-tägigen Rhythmus statt.
Achtung: MASSGEBLICH FÜR DIE JEWEILIGEN EINHEITEN SIND DIE TERMINE, DIE IN DER ERSTEN LV-EINHEIT AM 3.10. GENANNT WERDEN UND GGF. IM RAHMEN DES SEMESTERS ERGÄNZT WERDEN KÖNNEN.
AN ALLEN ANDEREN - ETWA HIER IN DER ÜBERSICHT ONLINE AUFGEFÜHRTEN - TERMINEN FINDEN KEINE SITZUNGEN STATT!
Der Hintergrund für die vierstündige Dauer einer Einheit ist die Vorführung eines DEFA-Spielfilms und seine zeithistorische Diskussion.

  • Donnerstag 03.10. 11:45 - 14:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
  • Donnerstag 17.10. 11:45 - 14:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
  • Donnerstag 31.10. 11:45 - 14:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
  • Donnerstag 14.11. 11:45 - 14:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
  • Donnerstag 28.11. 11:45 - 14:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
  • Donnerstag 12.12. 11:45 - 14:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
  • Donnerstag 09.01. 11:45 - 14:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Hintergrund der auf die spezifischen Bedürfnisse des MA "Zeitgeschichte und Medien" ausgerichteten Lehrveranstaltung ist die Verdeutlichung der Grenzen und Möglichkeiten, fiktionale Quellen als (zeit)historische Quellen zu nutzen.
Am Beispiel von DEFA-Spielfilmen sollen die Möglichkeiten ihrer zeitgeschichtlichen und kulturellen Rahmung verdeutlicht werden. Da jede Generation ihre eigenen Geschichten von Vergangenheiten schreibt, ist der subjektive Faktor der Studierenden, die in der Regel erst nach dem Ende der DDR geboren wurden, methodisch unverzichtbar.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistung der Studierenden wird über das gesamte Semester hinweg vom Lehrenden kontrolliert und kommentiert: Erwartet wird aktive Mitarbeit in den einzelnen Sitzungen (40%), die Übernahme von Hausübungen (in Einzelarbeit/60% der Note bei positiver Beurteilung) auf insgesamt ca. 10 Seiten.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erwartet wird neben aktiver Mitarbeit das rechtzeitige Hochladen einer Hausübung zu einem zeit- bzw. filmhistorischen Aspekt (in Einzelarbeit/60% der Note bei positiver Beurteilung) auf insgesamt ca. 10 Seiten.
Aufrund der wenigen Termine im Semester ist eine Anwesenheit an allen Sitzungen obligatorisch!

Prüfungsstoff

Neben der aktiven Mitarbeit widmet sich der anzufertigende Essay im Umfang von ca. 10 Seiten einem zeithistorischen Phänomen, das durch die transparente Miteinbeziehung einer textgenerierender KI auszeichnet. Hierzu erfolgen in der konstituierenden Sitzung entprechende Hinweise.

Literatur

Die Literatur richtet sich thematisch und hinsichtlich ihres Umfangs nach den individuellen Lektüren, die in der LV-Einheit besprochen werden. Als allgemeine Grundlage werden auf Moodle bereitgestellt:
Martin Tschigger u.a.: Geschichtstheorie, Wiesbaden 2019 (Springer).
Stefan Zahlmann: Die Wirklichkeit der Steine, Weitra 2021 (Verlag der Provinz).

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M1a - UE - Lektürekurs (5 ECTS)

Letzte Änderung: Do 26.09.2024 15:25