Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070241 SE BA-Seminar (2018S)
`Staatsbürgerschaft und Menschenrechte nach 1945`
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 00:00 bis Mo 19.02.2018 10:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 06.03. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 20.03. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 10.04. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 17.04. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 24.04. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 08.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 15.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 29.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 05.06. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 12.06. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 19.06. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 26.06. 10:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar fragt nach den historischen Grundlagen sowie nach den sich wandelnden Konzepten von Staatsbürgerschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Fragen nach der Relevanz für von Ethnizität, Geschlecht und Klasse für die Zuteilung von Rechten wie für die jeweilige Rechtswirklichkeit werden dabei ebenso diskutiert wie die Auswirkungen von Migration und Transnationalisierung bzw. Globalisierung auf das Rechtsinstitut der (nationalen) Staatsbürgerschaft, das immer auch in Spannung zu den (universalen) Menschenrechten steht. Die Problematik wird mittels der Lektüre zentraler Texte aus der Forschungsliteratur und grundlegender Quellentexte bearbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für jede Sitzung sind Texte der Forschungsliteratur bzw. Quellentexte vorzubereiten. In der Sitzung wird die aktive mündliche Mitarbeitet erwartet. Jede/jeder Studierende übernimmt einmal im Semester eine Sitzungsleitung bzw. eine Textvorstellung mit anschließender Diskussion. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt. Verfassen einer Seminararbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Appelt, Erna: Geschlecht – Staatsbürgerschaft – Nation: politische Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses in Europa, Frankfurt/Main, New York 1999; Benhabib, Seyla: Dignity in Adversity. Human Rights in Troubled Times, Cambridge 2011; Gosewinkel, Dieter: Schutz und Freiheit? Staatsbürgerschaft in Europa im 20. und 21. Jahrhundert, Berlin 2016; Marshall, Thomas H.: Bürgerrechte und soziale Klassen: zur Soziologie des Wohlfahrtsstaates, Frankfurt/M., New York 1992.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: 9 ECTS
BEd: 8 ECTS
BEd: 8 ECTS
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30