070256 KU Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 08.02.2013 23:59 bis Fr 22.02.2013 23:59
- Anmeldung von Mo 18.03.2013 00:00 bis Mi 20.03.2013 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2013 23:59
Details
max. 33 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 18.03. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 08.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 15.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 22.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 29.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 06.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 13.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 27.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 03.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 10.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 17.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 24.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zu Lehr- und Lerninhalten vgl. die Angaben im Studienplan-Wiki: http://www.univie.ac.at/geschichte/studienplan-wiki/index.php?title=Aufbaumodul_Geschichtswissenschaftliches_Denken_und_Arbeiten#KU_Praxis_der_wissenschaftlichen_Kommunikation
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Grundlage der Beurteilung sind neben regelmäßiger Präsenz und aktiver Mitarbeit (inkl. der termingerechten Abgabe kleinerer schriftlicher Übungen) die mündlichen Präsentationen gegen Ende des Semesters und die Erstellung einer schriftlichen Arbeit im Umfang von etwa 15 Seiten Text.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, sich mit einer eigenen schriftlichen Arbeit reflektiert und kritisch auseinanderzusetzen. Durch diese kritische Auseinandersetzung mit Vorgangsweisen bei der Verwaltung und Aufbereitung des Materials sowie mit Schreib- und Präsentationstechniken werden neben der Arbeit an einem klar definierten Thema wichtige überfachliche Kompetenzen erworben.
Prüfungsstoff
Anhand eines Rahmenthemas („Geschichte des Allgemeinwissens (18.-20. Jahrhundert“) werden die Grundelemente der Praxis wissenschaftlicher Kommunikation zunächst in mehreren Lerneinheiten vorgestellt und von den Teilnehmern im Rahmen kleinerer (mündlicher wie auch schriftlicher) Aufgaben sowie durch kontinuierliche Mitarbeit erprobt. In vier Präsentationseinheiten werden die während des Semesters erarbeiteten Themen von den Studierenden im Plenum vorgestellt und diskutiert (Möglichkeit von Einzel- oder Team-Präsentationen).
Literatur
Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation:
Lothar Kolmer, Carmen Rob-Santer (Hg.): Geschichte schreiben. Von der Seminar- zur Doktorarbeit (Paderborn 2006)
Wolfgang Schmale (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen (Wien/Köln/Weimar 2006)
Anette Völker-Rasor (Hg.): Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Frühe Neuzeit (München 2010) 273-396 („Vorgehen der Forschung“).Rahmenthema:
Allgemeinwissen und Gesellschaft. Enzyklopädien als Indikatoren für Veränderung der gesellschaftlichen Bedeutung von Wissen, Bildung und Information, Projekt-Website an der Universität Zürich, http://www.enzyklopaedie.ch/
Robert Charlier (Hg.): Wissenswelten. Historische Lexikographie und europäische Aufklärung (Hannover 2010) http://workshop-wissenswelten.de/FlexPaper_1.4.0_flash/FlexPaperViewer.htmlGeorg Lehner, China in European Encyclopaedias, 1700-1850 (European Expansion and Indigenous Response 9; Leiden 2011).
Paul Michel / Madeleine Herren /Martin Rüesch (Hgg.), Allgemeinwissen und Gesellschaft, Akten des internationalen Kongresses über Wissenstransfer und enzyklopädische Ordnungssysteme, vom 18. bis 21. September 2003 in Prangins (Aachen 2007)
http://www.enzyklopaedie.ch/kongress/publikation.htm
Lothar Kolmer, Carmen Rob-Santer (Hg.): Geschichte schreiben. Von der Seminar- zur Doktorarbeit (Paderborn 2006)
Wolfgang Schmale (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen (Wien/Köln/Weimar 2006)
Anette Völker-Rasor (Hg.): Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Frühe Neuzeit (München 2010) 273-396 („Vorgehen der Forschung“).Rahmenthema:
Allgemeinwissen und Gesellschaft. Enzyklopädien als Indikatoren für Veränderung der gesellschaftlichen Bedeutung von Wissen, Bildung und Information, Projekt-Website an der Universität Zürich, http://www.enzyklopaedie.ch/
Robert Charlier (Hg.): Wissenswelten. Historische Lexikographie und europäische Aufklärung (Hannover 2010) http://workshop-wissenswelten.de/FlexPaper_1.4.0_flash/FlexPaperViewer.htmlGeorg Lehner, China in European Encyclopaedias, 1700-1850 (European Expansion and Indigenous Response 9; Leiden 2011).
Paul Michel / Madeleine Herren /Martin Rüesch (Hgg.), Allgemeinwissen und Gesellschaft, Akten des internationalen Kongresses über Wissenstransfer und enzyklopädische Ordnungssysteme, vom 18. bis 21. September 2003 in Prangins (Aachen 2007)
http://www.enzyklopaedie.ch/kongress/publikation.htm
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Alle Geschichte Masterstudien: Aufbaumodul Geschichtswissenschaftl. Denken und Arbeiten (6 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30