Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070305 KU Digitale Medien in Geschichte und Politischer Bildung (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 08.09.2021 09:00 bis Do 23.09.2021 14:00
- Anmeldung von Di 28.09.2021 09:00 bis Do 30.09.2021 14:00
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die angegebenen Termine werden teilweise synchron mittels Videokonferenz und teilweise asynchron (Selbstlern-Einheiten) durchgeführt. Detailinfos erfolgen zu Beginn der ersten Einheit auf Moodle.
- Freitag 08.10. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 15.10. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 22.10. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 29.10. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 05.11. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 12.11. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 19.11. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 26.11. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 03.12. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 10.12. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 17.12. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 07.01. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 14.01. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 21.01. 14:15 - 17:30 Digital
- Freitag 28.01. 14:15 - 17:30 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
kleinere Aufgaben, darunter die Erstellung eines Moodle-Kurses, Führung eines Blogs (in dem die LV begleitend reflektiert wird), Erstellung einer Wikipedia-Seite in der Gesamtgruppe, Analyse eines PC-Spiels oder Spielfilms, Planung einer Unterrichtseinheit, MitarbeitDie Leistungen der Lehrveranstaltung müssen den wissenschaftlichen Kriterien des Fachs entsprechen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Bewertung erfolgt nach einem Punkteschema, wobei 51 von 100 Punkten für eine positive Bewertung erforderlich sind.
ab 93 Punkte 1
ab 78 Punkte 2
ab 65 Punkte 3
ab 51 Punkte 4
ab 93 Punkte 1
ab 78 Punkte 2
ab 65 Punkte 3
ab 51 Punkte 4
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Erbringung der AufgabenDer Prüfungsstoff umfasst alle in der Lehrveranstaltung durchgenommenen Inhalte.
Literatur
Bernsen, Daniel/Kerber, Ulf (Hrsg.): Praxishandbuch Historisches Lernen und Medienbildung im digitalen Zeitalter, Opladen 2017.
Buchberger, Wolfgang/Kühberger, Christoph/Stuhlberger, Christoph (Hrsg.): Nutzung digitaler Medien im Geschichtsunterricht (Österreichische Beiträge zur Geschichtsdidaktik 9), Innsbruck/Wien/Bozen 2015.
Burkhardt; Hannes: Digitale Erinnerungskulturen im Social Web. Personen des „Dritten Reichs“ auf Facebook am Beispiel von Claus Stauffenberg, Sophie Scholl und Erwin Rommel, in: Henke-Bockschatz; Gerhard (Hrsg.): Neue geschichtsdidaktische Forschungen (Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 10), Göttingen 2015, S. 163–188.
Danker, Uwe (Hrsg.): Historisches Lernen im Internet. Geschichtsdidaktik und Neue Medien, Schwalbach 2015.
Eickelmann, Birgit: Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren, Münster (u.a.) 2010.
Hellmuth, Thomas/Klepp, Cornelia: Politische Bildung. Geschichte – Modelle – Praxisbeispiele, Wien/Köln/Weimar 2010.
Kühberger, Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politisches Lernen. Methodische und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung (Österreichische Beiträge zur Geschichtsdidaktik. Geschichte – Sozialkunde – Politische Bildung 2), Innsbruck 2015.
Pfanzelter, Eva: Selfies, Likes & Co.: Multimediale Inszenierungen des Holocaust in Deutsch- und englischsprachigen sozialen Netzwerken, in: zeitgeschichte 4/43 (2016), S. 213–232:
Sacher, Werner: Schulische Medienarbeit im Computerzeitalter, Bad Heilbrunn/Obb. 2000.
Buchberger, Wolfgang/Kühberger, Christoph/Stuhlberger, Christoph (Hrsg.): Nutzung digitaler Medien im Geschichtsunterricht (Österreichische Beiträge zur Geschichtsdidaktik 9), Innsbruck/Wien/Bozen 2015.
Burkhardt; Hannes: Digitale Erinnerungskulturen im Social Web. Personen des „Dritten Reichs“ auf Facebook am Beispiel von Claus Stauffenberg, Sophie Scholl und Erwin Rommel, in: Henke-Bockschatz; Gerhard (Hrsg.): Neue geschichtsdidaktische Forschungen (Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 10), Göttingen 2015, S. 163–188.
Danker, Uwe (Hrsg.): Historisches Lernen im Internet. Geschichtsdidaktik und Neue Medien, Schwalbach 2015.
Eickelmann, Birgit: Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren, Münster (u.a.) 2010.
Hellmuth, Thomas/Klepp, Cornelia: Politische Bildung. Geschichte – Modelle – Praxisbeispiele, Wien/Köln/Weimar 2010.
Kühberger, Christoph: Kompetenzorientiertes historisches und politisches Lernen. Methodische und didaktische Annäherungen für Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung (Österreichische Beiträge zur Geschichtsdidaktik. Geschichte – Sozialkunde – Politische Bildung 2), Innsbruck 2015.
Pfanzelter, Eva: Selfies, Likes & Co.: Multimediale Inszenierungen des Holocaust in Deutsch- und englischsprachigen sozialen Netzwerken, in: zeitgeschichte 4/43 (2016), S. 213–232:
Sacher, Werner: Schulische Medienarbeit im Computerzeitalter, Bad Heilbrunn/Obb. 2000.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MEd: Digitale Medien in Geschichte und Politischer Bildung (6 ECTS)
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:14
Einen Schwerpunkt bildet das Thema „Geschlechterkonstruktionen in und durch digitale Medien“, das in Bezug auf die verschiedenen zu thematisierenden Medienformen immer wieder aufgegriffen wird. Auch die sich durch die COVID-19-Pandemie ergebenden Veränderungen im gesellschaftlichen Umgang mit digitalen Medien werden thematisiert.
Die Studierenden lernen die aktuelle Praxis des Einsatzes neuer Medien an Schulen kennen. Anhand der Mediathek wird den Studierenden ein Medienarchiv näher vorgestellt.Methoden: Der genaue Ablauf der digitalen Abhaltung wird noch bekanntgegeben. Kleinere Aufgaben bieten den Studierenden die Möglichkeit, die didaktische Aufbereitung von Inhalten mit neuen Medien zu erproben (etwa mit Lernvideos, einer Lernplattform etc.).
Im Rahmen der Lehrveranstaltung entsteht, ausgehend von den verschiedenen Aufgabenstellungen, ein Portfolio, das der Fortführung des Fachdidaktik-Portfolios dient.Ziele: Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden zu befähigen, eigene didaktische Modelle zu entwickeln, im Rahmen derer neue Medien als Quellen und Medium eingesetzt werden können. Als Grundvoraussetzung hierfür wird ein qualifizierter Umgang mit dem breiten Medienanbot für Historiker und Historikerinnen angenommen, den die Studierenden in der Lehrveranstaltung an vielen Beispielen trainieren. Ziel ist es darüber hinaus die Studierenden zu befähigen, Unterrichtskonzepte auf einer Lernplattform wie Moodle umzusetzen, die Erstellung einer Wikipedia-Seite zu managen, die Führung von Blogs anzuleiten, die Analyse von geschichtskulturellen Produkten, wie PC-Spiele und Spielfilme, anzuleiten sowie die Vorgaben des Urheberrechts zu befolgen.