Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070306 SE Seminar zur Abschlussarbeit (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.02.2020 09:00 bis Mo 17.02.2020 12:00
- Anmeldung von Fr 21.02.2020 09:00 bis Fr 28.02.2020 12:00
- Abmeldung bis Di 31.03.2020 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Aktualisierte Durchführungsmodalitäten:
Die Lehrveranstaltung findet aus den bekannten Gründen der COVID-19-Pandemie mit den geplanten inhaltlichen Schwerpunkten, aber mit modifizierten Abläufen statt. Im Zentrum des Diskussions- und Kommunikationsgeschehens steht die Auseinandersetzung mit und die Arbeit an Texten.
Eine weitere Schwerpunktsetzung liegt in der das Thema der Arbeit betreffenden Formulierung von Forschungsfragen.
Ein dritter Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt in der Besprechung von methodischen Fragen - qualitative und quantitative Forschung, Diskursanalyse, oral history, etc.Bis 8. Mai 2020: Darstellung der die Prüfungsarbeit anleitenden Erkenntnisinteressen.Bis 28. Mai 2020: Vorstellung des methodisch-analytischen Ansatzes, der die Arbeit fundiert.Ein abschließender Blockveranstaltungstermin ist für 16. Juni 2020, 16:00 - 19:00 Uhr, geplant - entweder an einem universitären Ort oder per Videokonferenz.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Konzeption und Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten grundsätzlich und themenbezogen zu besprechen, die Fragen der Methodik auszuleuchten und den StudentInnen zweckdienliche Hinweise für ihre konkreten Arbeiten zu geben. Der theoretische Blick auf die Fragestellungen soll präzisiert und das methodische Instrumentarium verfeinert werden.Derzeit laufen Bachelorarbeiten, Diplomarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen u. a. zur Geschichte kultureller Ausdrucksformen, Institutionen und Diskurse und zur Entwicklung von Medien und deren Rezeption. Eine Reihe von Arbeiten beschäftigt sich mit der Geschichte alltäglicher Lebenswelten und der Diskurse, die sie konstituieren – Lebenszyklus, Sexualität, Esskultur, Wohnkultur, Medizingeschichte, Kulturgeschichte, Strukturwandel der Öffentlichkeit.Das Seminar besteht aus mehreren Plenarterminen, bei denen übergreifende und für alle KollegInnen interessante inhaltliche und methodische Fragen diskutiert werden, und aus Einzelbetreuungsgesprächen zum Fortgang der Arbeiten.Im Rahmen des Seminars werden inhaltliche und methodische Probleme des wissenschaftlichen Arbeitens und Probleme, die sich bei der Verfassung wissenschaftlicher Arbeiten stellen, besprochen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, aktive Mitgestaltung der Diskussionen, Vorlage von Exposés zum jeweiligen Stand der theoretischen Überlegungen und der Strukturierung des Themenfelds.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme an den LV-Terminen; Entwicklung eines Konzeptes zur eigenen Arbeit;
65 % Präsentationen der eigenen Arbeit
35 % aktive Mitarbeit und Mitgestaltung
65 % Präsentationen der eigenen Arbeit
35 % aktive Mitarbeit und Mitgestaltung
Prüfungsstoff
Verfassung eines Exposés; theoretische und inhaltliche Erklärungen dazu, aktive Mitwirkung an den Brainstormings; Auseinandersetzung mit den in der LV besprochenen Inhalten.
Literatur
Literatur und Materialien werden am Beginn der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Historisch-Kulturwissenschaftliche EuropaforschungMA Geschichte (2014): 4 ECTS
MA Geschichte (2019): 5 ECTS
MEd UF Geschichte: 4 ECTS
MA Geschichte (2019): 5 ECTS
MEd UF Geschichte: 4 ECTS
Letzte Änderung: So 05.04.2020 15:07