Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070329 KU Quellenkunde zur österreichischen Geschichte (2008S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Schlussblock am Samstag, dem 28. Juni 2008 von 9:00-18:00 Uhr im Seminarraum Geschichte 3
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 04.03. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Dienstag 06.05. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Dienstag 20.05. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Dienstag 27.05. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Dienstag 03.06. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Dienstag 10.06. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Dienstag 17.06. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Dienstag 24.06. 09:00 - 11:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Josef Pauser, Martin Scheutz, Thomas Winkelbauer (Hrsg.), Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16.-18. Jahrhundert). Ein exemplarisches Handbuch, Wien-München 2004 (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Ergänzungsband 44); Grete Klingenstein, Fritz Fellner, Hans Peter Hye (Hrsg.), Umgang mit Quellen heute. Zur Problematik neuzeitlicher Quelleneditionen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Wien 2003 (= Fontes rerum Austriacarum, II. Abteilung 92). Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
R2; LAGR2; MGG10 (3 ECTS im Magisterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Prüfungsvoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit, zwei schriftliche Arbeiten (Quellenanalyse und -interpretation) im Umfang einer Seminararbeit.