Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070520 KU Quellen und Methoden der Zeitgeschichte (2011W)
Der dokumentarische Film: Von Nanuk, der Eskimo bis Bowling for Columbine - Kamera und Schnitt
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 15.09.2011 06:00 bis Di 27.09.2011 23:59
- Anmeldung von Mo 17.10.2011 06:00 bis Mi 19.10.2011 23:59
- Abmeldung bis Mo 31.10.2011 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.10. 12:00 - 14:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Samstag 05.11. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Sonntag 06.11. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Samstag 26.11. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Sonntag 27.11. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Samstag 03.12. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Sonntag 04.12. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Lehrveranstaltung soll die Geschichte des Dokumentarfilms anhand von Filmen nachvollzogen werden, die als historische Wegbereiter der Gattung angesehen werden können. Dabei soll insbesondere der Frage nach Realitätskonstruktionen und Authentifizierungsstrategien in dokumentarischen Formaten nachgegangen werden. Den Ausgangspunkt der Reise in die Welt des Dokumentarfilms bilden die Zwanziger Jahre mit Robert Flaherty, sowie Experimentalfilmern wie Dziga Vertov. Weiter führt uns der Weg über das cinéma verité der 60er Jahre und den in den 70er Jahren verstärkt aufkommenden fiktiven Formen, wie sie beispielsweise in den sogenannten "Mockumentaries" zu finden sind, bis hin zu den dokumentarischen Formen der Gegenwart. Das Ziel ist dabei, einen chronologisch als auch thematisch gegliederten Überblick über die vielfältigen dokumentarischen Formen, Subgattungen, Stile und theoretischen Ansätze dokumentarischen Filmschaffens zu erarbeiten.Neben dem Theoretischen beschäftigt sich die Lehrveranstaltung auch mit der praktischen Umsetzung des Dokumentarfilms. Dabei sollen in dem Kurs Grundlagen des Filmschnitts erlernt werden.Maximale Teilnehmerzahl 25 Personen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Hohenberger, Eva (Hg.): Bilder des Wirklichen. Texte zur Theorie des Dokumentarfilms. Berlin, 1989.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Zeitgeschichte: Quellen und Methoden der Zeitgeschichte (6 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31