Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

080008 PS Fallstudie II/III: Vienna italiana. Italienische Kunst und Architektur in Wien (17.-18.Jahrhundert) (2025S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

    Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

    • Montag 17.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 24.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 31.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 07.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 28.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 05.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 12.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 19.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 26.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 02.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 16.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 23.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
    • Montag 30.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07

    Information

    Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

    Wien um 1700 war eine kosmopolitische Stadt, Sitz eines prächtigen Hofes und ein bedeutendes politisches wie wirtschaftliches Zentrum. Die Stadt wuchs kontinuierlich und dehnte sich über ihre Grenzen hinaus bis in die Vorstädte aus. Besonders nach der Befreiung von der zweiten Türkenbelagerung (1683) begann eine Phase intensiver städtebaulicher und wirtschaftlicher Entwicklung, die die Hegemonie Wiens im Donauraum und im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation befestigte.
    Die Stadt wurde zu einem äußerst lebendigen Kunst- und Kulturzentrum. Zahlreiche Menschen aus ganz Europa wurden von der Hauptstadt angezogen, viele davon waren Italiener: Nicht nur Botschafter und Diplomaten, sondern auch Künstler, Literaten, Kapellmeister sowie viele Handwerker kamen nach Wien und ließen sich dort nieder. Italienische Kunst und Kultur erlebten in Wien eine Blütezeit und wurden hochgeschätzt. Am Hof war Italienisch eine geläufige Sprach, und sowohl die kaiserliche Familie als auch der Adel engagierten italienische Künstler und Architekten, um ihre Residenzen zu gestalten und kulturelle Projekte voranzutreiben.
    Die Lehrveranstaltung widmet sich der Analyse von Fallstudien zur italienischen Kunst und Architektur in Wien. Durch einen interdisziplinären Ansatz werden die Beiträge italienischer Künstler, Architekten und Handwerker untersucht, die das kulturelle und urbane Panorama der Stadt geprägt haben, mit besonderem Fokus auf die Barockzeit und die kulturellen Wechselbeziehungen zwischen Italien und Österreich.

    Wichtige Hinweise:
    - Vorbesprechung und Themenvergabe finden am 10.3.2025 statt. Die Teilnahme an diesem Termin ist verpflichtend.
    - Die Fallstudie ist als Präsenzveranstaltung konzipiert.

    Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

    - aktive Beteiligung an Diskussionen
    - Referat und Präsentation
    - Vertiefung in Form einer schriftlichen Hausarbeit (15.000-20.000 Zeichen Fließtext)
    - Mit der Anmeldung zu dieser LV stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen in moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.

    Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

    Mindestanforderung:
    - Anwesenheitspflicht. Bei Absenz wegen Krankheit oder familiärer Ausnahmesituation ist ein schriftlicher Nachweis vorzulegen.
    - Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung müssen alle Teilleistungen erbracht werden.
    - Seminararbeit: Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann der/die Lehrveranstaltungsleiter/in Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Arbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.

    Beurteilungsmaßstab:
    - aktive Beteiligung an Diskussionen 15%
    - Referat und Präsentation 30 %
    - Vertiefung in Form einer schriftlichen Hausarbeit 55%

    Notenschlüssel:
    1 (sehr gut) 100-90 Punkte; 2 (gut) 89-81 Punkte; 3 (befriedigend) 80-71 Punkte; 4 (genügend) 70-61 Punkte; 5 (nicht genügend) 60-0 Punkte

    Prüfungsstoff

    Prüfungsstoff ist der Inhalt der Lehrveranstaltung.

    Literatur


    Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

    Letzte Änderung: So 12.01.2025 14:05