Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
080020 VO Life and Death in Art and Cultural Heritage (2023W)
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Englisch
Prüfungstermine
- Dienstag 30.01.2024 10:15 - 11:45 Digital
- Mittwoch 20.03.2024 10:15 - 11:45 Digital
- Mittwoch 08.05.2024 10:15 - 11:45 Digital
- Mittwoch 19.06.2024 10:15 - 11:45 Digital
Lehrende
- Noémie Etienne
- Sarah Hübler (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 03.10. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 10.10. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 17.10. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 24.10. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 31.10. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 07.11. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 14.11. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 21.11. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 28.11. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 05.12. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 12.12. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 09.01. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 16.01. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 23.01. 10:15 - 11:45 Digital
- Dienstag 30.01. 10:15 - 11:45 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftlicher Test bestehend aus multiple-choice Fragen.
Beurteilung und erlaubte Materialien
Beurteilung und erlaubte Materialien
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um die Prüfung positiv abzuschließen, müssen mindestens 50% der gesamten Punktzahl erreicht werden.
Prüfungsstoff
Themen und Theorien, die in allen Vorträgen sowie in Teilen der zugewiesenen Lesungen vorgestellt und diskutiert werden.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 12.02.2024 11:05
Wie wird an ein gewalttätiges Ereignis, wie beispielsweise an einen Genozid, im öffentlichen Raum erinnert? Was sollen wir mit „lifecasts“ tun, die durch den direkten Kontakt mit menschlichen und nicht-menschliche Körpern angefertigt wurden, um ihre Abdrücke für zukünftige Generationen zu erhalten? Die Praktiken von Wahrsagerei und Thaumaturgie waren auch zentrale Themen der Kunstgeschichte, wie beispielsweise in den Gemälden von Hilma af Klint. Zudem können wir auch darüber nachdenken, wie Kunstwerke so verstanden werden können, dass sie selbst lebendig oder tot sind. Aufgrund des Verfalls, der Reaktivierung oder der De- und Rematerialisierung, können Kunstwerke als nach dem Tode wieder auferstanden oder sogar als Reinkarnation ihres Seins betrachtet werden. Schließlich befassen sich aktuelle Debatten mit der Restitution kolonialer Sammlungen und menschlicher Überreste, jene werden als „Dinge“ wahrgenommen, die die Grenze zwischen tot und lebendig, aktiv und passiv, Objekt und Subjekt, in Frage stellen. In dieser Vortragsreihe konzentrieren wir uns sowohl auf bestimmte Fallstudien als auch auf umfassenderen theoretischen Fragen zum Leben und den Tod in Bezug auf Kunst und dem kulturellen Erbe.