Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

080051 SE Seminar: Kritische Betrachtungen der neuesten Forschung zur Kunst und Archäologie Ostindiens (2008W)

sowie der Post-Kolonialen Kunstinstitutionen Indiens (au.K.)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 30.10. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 06.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 13.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 20.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 27.11. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 04.12. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 11.12. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 18.12. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 08.01. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 15.01. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 22.01. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Donnerstag 29.01. 18:00 - 20:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ostindien (Bihar, West Bengal, Bangladesch und Orissa) spielt nicht nur eine wichtige Rolle für die Entwicklung der tantrischen buddhistischen Kunst und Philosophie, sondern die Kunst dieser Gegend ist mindestens ebenso bekannt für ihre außerordentlichen ästhetischen Qualitäten. Darüber hinaus hat sie nachhaltig die mittelalterliche Kunst Tibets und Südostasiens beeinflusst.
Anhand der Kulturinstitutionen und Sammlungen soll untersucht werden, wie sich die Kulturpolitik, z. B. die Auswahl der Ausgrabungsorte, in kolonialer und postkolonialer Zeit entwickelt hat. Ziel des Seminars ist es, die Forschung zur Kunst dieser Region, Ausgrabungspolitik sowie den Aufbau der Museumsammlungen im Lichte der post-kolonialen dekonstruktiven Kritik des 20. /21. Jh. kritisch zu betrachten.

Voraussetzung:
Mindestens ein Kurs in indischer oder tibetischer Kunstgeschichte. Exkursionsteilnehmer werden bevorzugt aufgenommen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kurze Referate und einige Materialsammlungen, die als Exkursionsvorbereitung dienen werden; rege Diskussionsbeteiligung

Vorteilhaft sind englische Sprachkenntnisse für die Lektüre
20-minütiges Referat und schriftliche Arbeit zu einem ausgewählten Thema, aktive Mitarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Kritische Lektüre und Diskussion wissenschaftlicher Texte, Materialsammlungen zur Ausgrabungsgeschichte und verschiedenen Kunstsammlungen

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

F 212

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31