Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

080097 SE Seminar: Schmuck oder Zeichen? Bau- und Gartenplastik des Barock (n./ö.K.) (2011S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zur Einführung wird die Teilnahme am Kolloquium Lorenzo Mattielli 18.-20.3. empohlen.
http://kunstgeschichte.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/inst_kunstgeschichte/Texte/2011_Programm_Mattielli_Kolloquium_2.pdf
Achtung! Das Seminar am 16.3. beginnt erst um 10.30 Uhr!

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 16.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 13.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 11.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 18.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 25.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 01.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 08.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 15.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 22.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
  • Mittwoch 29.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Heute meist nur mehr fragmentarisch in abgewittertem oder erneuertem Zustand vorhanden war der skulpturale Schmuck einst ein wesentlicher Bestandteil barocker Gärten. Theoretische Werke und Kupferstichfolgen vermitteln noch eine Vorstellung der einstigen Pracht, die formal und inhaltlich eng mit dem zugehörigen Schloss und dem Bauherrn bzw. der Bauherrin verbunden war und zu deren Repräsentation beitrug. Die Bildhauer, die den skulpturalen Schmuck schufen sind heute oft vergessen, jedoch oft noch aus den Quellen zu erschließen. Sie folgen bestimmten Mustern, die inspiriert von antiken Vorbildern, in Frankreich und Oberitalien kanonisiert in Mitteleuropa verbreitet wurden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

mündliche Referate, schriftliche Fassung mit wissenschafltichem Anmerkungsapparat, Diskussionsbeiträge

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

In den Referaten sollen am Beispiel ausgewählter Gartenanlagen mit erhaltenem Skulpturenbestand ikonografische Programme rekonstruiert und das Prinzip dekorativer Gestaltungsweise analysiert werden.

Prüfungsstoff

Vergleichende Stilanalyse, kritischer Umgang mit Literatur, Verknüpfung kunsthistorischer Phänomene mit sozio-kulturellem Umfeld.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

F 211, F 212

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31