Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
080109 SE Seminar: Mashup - Vom Musikvideo zum Archivkunstfilm (nst.K.) (2011S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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in Zusammenarbeit mit Mag. Thomas Ballhausen, Filmarchiv Austria; im Seminarraum 3 des Instituts und Studiokino des Filmarchiv Austria (Obere Augartenstraße 1e, 1020 Wien)
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 07.02.2011 09:00 bis Mo 14.02.2011 12:00
- Abmeldung bis Mo 14.03.2011 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.03. 14:00 - 18:05 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
- Mittwoch 16.03. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
- Mittwoch 30.03. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
- Mittwoch 13.04. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
- Mittwoch 11.05. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
- Mittwoch 25.05. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
- Mittwoch 08.06. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-25
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referat (schriftlich abzugeben), Hausarbeit, Mitarbeit sowie Vorbereitung von Pflichtlektüre
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
F 211, F 212
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Kommensurabilität - Leitlinien und Verbindungen nachweisen, die vom markttauglichen Musikvideo bis zum theorieaffinen Kino aus zweiter Hand reichen. Über das Einbringen kunstwissenschaftler und quellenkundlicher Perspektiven auf die formal wie inhaltlich durchaus fordernden Werke werden diese auf ihre Vielschichtigkeit, Zitierwut und intermedialen Qualitäten hin befragt, untersucht und in (neue) Kontexte eingebettet.