Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
080132 VO+UE M520 Repräsentationen II: Kindheit, Familie und Verwandtschaft (2016W)
Einführung in die (New) Kinship Studies
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2016 08:00 bis Di 27.09.2016 23:59
- Abmeldung bis Di 11.10.2016 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 04.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 11.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 18.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 25.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 08.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 15.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 22.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 29.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 06.12. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 13.12. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 10.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 17.01. 09:15 - 10:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 17.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 24.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Dienstag 31.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente LV - max. 2 Fehlsitzungen, kontinuierliche Anwesenheit, aktive Teilnahme an den Diskussionen, Referat, Hausarbeit.Die Punkte werden wie folgt vergeben:
1. Aktive mündliche (!) Mitarbeit (30 Punkte)
2. Abstracts zur Seminarliteratur (15 Punkte)
3. Seminarassistenz (30 Punkte)
4. Konzeption und Realisierung eines empirischen Forschungsprojekts (25 Punkte)
1. Aktive mündliche (!) Mitarbeit (30 Punkte)
2. Abstracts zur Seminarliteratur (15 Punkte)
3. Seminarassistenz (30 Punkte)
4. Konzeption und Realisierung eines empirischen Forschungsprojekts (25 Punkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für den erfolgreichen Abschluss der LV sind mindestens 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen.Notenskala:
sehr gut: > = 90
gut: > = 80
befriedigend: > = 60
genügend: > = 50
nicht genügend: < 50
sehr gut: > = 90
gut: > = 80
befriedigend: > = 60
genügend: > = 50
nicht genügend: < 50
Prüfungsstoff
Die Inhalte der jeweiligen Sitzungen werden durch die Lektüre einschlägiger Texte erarbeitet und gemeinsam diskutiert. In Form von Seminarassistenzen gestalten die Studierenden gemeinsam mit dem Veranstaltungsleiter die jeweiligen Sitzungen. Mit einem eigenständigen empirischen Forschungsprojekt erarbeiten und vertiefen sie zudem die Lehrinhalte.
Literatur
Zur Einführung:Carsten, Janet: Introduction: Cultures of Relatedness. In: Dies. (Hg.): Cultures of Relatedness. New Approaches to the Study of Kinship. Cambridge 2000, S. 1-36.Knecht, Michi: Die Politik der Verwandtschaft neu denken. Perspektiven der Kultur- und Sozialanthropologie. In: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin (Hg.): Warum noch Familie?, Bulletin Texte 26, 2003, S. 52-70.Timm, Elisabeth: "Meine Familie". Ontologien und Utopien von Verwandtschaft in der populären Genealogie. Antrittsvorlesung auf dem Lehrstuhl für Kulturanthropologie/Volkskunde am Seminar für Volkskunde/Europäische Ethnologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 18. Juni 2012. In: Zeitschrift für Volkskunde 109, 2013, 2, S. 161-180.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Die LV vermittelt auf Grundlage einschlägiger Forschungsarbeiten einen Einblick in die aktuellen (disziplinübergreifenden) Diskussionen auf dem Gebiet der (New) Kinship Studies. Dabei sollen unter anderem die Möglichkeiten und Grenzen empirisch-kulturwissenschaftlicher Forschung für dieses Untersuchungsfeld im Hinblick auf ihre theoretischen und methodischen Zugänge erschlossen werden. Die Teilnehmenden leisten unter anderem in einem eigenständig konzipierten und realisierten empirischen Forschungsprojekt hierzu einen zentralen Beitrag.