090046 SE "Ich zeige, also danke ich": Griechische Weihreliefs (2011W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DI wtl von 04.10.2011 bis 31.01.2012 10.00-12.00 Ort: Abguss-Sammlung d. Inst. f. Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse 1, 1190 Wien
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 15.09.2011 06:00 bis Di 27.09.2011 23:59
- Abmeldung bis Mo 31.10.2011 23:59
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige aktive Teilnahme; Übernahme eines Referats, das - unter Berücksichtigung der Diskussion im Anschluss an das Referat - auch schriftlich auszuarbeiten ist
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erkenntnisgewinn:
Kenntnisse von und Erkenntnisse über Kultgeschichte und Kultpraxis, Heiligtümer und Weihgeschenke, Gottheiten und Heroen und ihre Zuständigkeiten
Kompetenzgewinn:
selbständiger Umgang mit archäologischen Zeugnissen und Fragestellungen auf der Grundlage der angegebenen Methoden
Kenntnisse von und Erkenntnisse über Kultgeschichte und Kultpraxis, Heiligtümer und Weihgeschenke, Gottheiten und Heroen und ihre Zuständigkeiten
Kompetenzgewinn:
selbständiger Umgang mit archäologischen Zeugnissen und Fragestellungen auf der Grundlage der angegebenen Methoden
Prüfungsstoff
Typologie, Stilanalyse, Ikonographie
Literatur
ThesCRA I (Los Angeles 2004) 269-287 s.v. Dedications (R. Parker - E. Vikela)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Fachbereich: Bilder, Griech. Arch.
BA: APM Griech, APMG 5, PM Bilder, BM; MA: PM Gr-Röm, SM A, SM B; Dipl: Griech.
BA: APM Griech, APMG 5, PM Bilder, BM; MA: PM Gr-Röm, SM A, SM B; Dipl: Griech.
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Unter den Weihgeschenken sind Reliefs sogar besonders interessant, weil sie Bilder aufweisen, die die KultempfängerInnen und oftmals auch die Kultausübenden darstellen. Als dauerhafte Zeugnisse der Zuwendung zu wirkmächtigen Kräften sind Weihreliefs aussagekräftig für eine Fülle von Fragen, z.B.: Erwartungen an die Gottheiten und Vorstellungen über sie, Praxis der Kultausübung (Opfergaben, Auftreten gegenüber der göttlichen Instanz), Selbstverständnis und Selbstdarstellung der StifterInnen.