Universität Wien
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090073 UE Neulateinische Lektüre: Vergilrezeption von Petrarca bis Pascoli (2024W)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 9 - Altertumswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 04.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 11.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 18.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 25.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 08.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 15.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 22.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 29.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 06.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 13.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 10.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 17.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 31.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kein anderer Dichter der klassischen Antike hat die abendländische Kultur in vergleichbarer Weise geprägt wie Vergil. Anhand von lateinischen Texten vom 14. bis ins 20. Jahrhundert, von Francesco Petrarca (1304-1374) bis Giovanni Pascoli (1855-1912), soll diese Nachwirkung dargestellt werden. Wie konstituiert sich das Bild des Autors Vergil, welchen Missverständnissen oder Verfälschungen ist es ausgesetzt? Welche Daten der Biographie interessieren (Vergil als Hofdichter im Donatus auctus, Vergils Grab, Porträts)? Welche Werke werden als echt angesehen (Epigramme)? Wie werden sie präsentiert (Editionen, Illustrationen) und verstanden (Kommentare, Probleme der Vergilphilologie)? Zu welcher Art der Imitation und Transformation führt dies?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

prüfungsimmanente Lv: kontinuierliche Mitarbeit (Übersetzen, Beteiligung an Diskussionen) +
Kurzessay am Ende der Lv

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 05.09.2024 06:25