Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
090098 VO Griechische Geschichte der Neuzeit I (1453-1832) (2020W)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Dienstag 26.01.2021
- Dienstag 02.03.2021 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 20.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 27.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 10.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 17.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 24.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 01.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 15.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 12.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
- Dienstag 19.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum AB3.24.2 Augasse 2-6, 3.OG Kern A, Byzantinistik und Neogräzistik
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kritische Auseinandersetzung mit der empfohlenen Primär- und Sekundärliteratur. Es wird erwartet, dass der chronologische und strukturelle Aufbau und der zentrale Kern der Themen in der Prüfung abrufbar sind. Die LV richtet sich sowohl an Fachstudierende als auch an Studierende der Erweiterungscurricula. Sie bildet den ersten Teil des Zyklus "Griechische Geschichte der Neuzeit".
Prüfungsstoff
Die Vorlesung verfolgt sowohl eine chronologische als auch eine thematische Struktur. Zu jedem Thema soll neben dem narrativen Überblick die Quellenlage und die Sekundärliteratur kritisch mit Hilfe von Textbeispielen und spezifischen Literaturbeiträgen besprochen werden und somit auch die Prüfungsvorbereitung erleichtert werden. Die unten angegebene allgemeine Literatur unterstützt wesentlich die Prüfungsvorbereitung.
Literatur
Kate Fleet, "Ottoman Expansion in the Mediterranean". In: The Cambridge History of Turkey III. C.U.P. 2013, 141-172
Thomas Gallant, The Edinburgh History of the Greeks, 1768-1913. The Long Nineteenth Century. Edinburgh 2015, S. 1-106
Molly Greene, The Edinburgh History of the Greeks, 1453-1768. The Ottoman Empire. Edinburgh 2015, S. 87-162
Elias Kolovos (ed.), Ottoman Rural Societies and Economies. Rethymno 2015, S. 131-163 und 261-292
Harald Roth, Oliver Jens Schmitt, "Im Zeichen imperialer Herrschaft: das christlich beherrschte Südosteuropa in der Frühen Neuzeit". In: Konrad Clewing, Oliver Jens Schmitt (Hg.), Geschichte Südosteuropas. Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Regensburg 2011, S. 296-335
Thomas Gallant, The Edinburgh History of the Greeks, 1768-1913. The Long Nineteenth Century. Edinburgh 2015, S. 1-106
Molly Greene, The Edinburgh History of the Greeks, 1453-1768. The Ottoman Empire. Edinburgh 2015, S. 87-162
Elias Kolovos (ed.), Ottoman Rural Societies and Economies. Rethymno 2015, S. 131-163 und 261-292
Harald Roth, Oliver Jens Schmitt, "Im Zeichen imperialer Herrschaft: das christlich beherrschte Südosteuropa in der Frühen Neuzeit". In: Konrad Clewing, Oliver Jens Schmitt (Hg.), Geschichte Südosteuropas. Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Regensburg 2011, S. 296-335
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:18
Durch die aktive Auseinandersetzung mit den Quellen und der Sekundärliteratur sollen Studierende mit Unterstützung der LV-Leiterin, die methodische Vielfalt sowie die Mehrsprachigkeit der Geistes- und Kulturwissenschaften wahrnehmen und Techniken zu ihrer Bewältigung erwerben. Durch die Diskussion von Fachdebatten üben Studierende wissenschaftlichen Pluralismus und die kritische Annäherung zur historischen Erzählung.