100021 VO Sprachwissenschaft: Funktionen der Sprachvariation (2012S)
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max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 25.06.2012 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Freitag 06.07.2012
- Mittwoch 05.09.2012
- Dienstag 02.10.2012
- Freitag 16.11.2012
- Freitag 21.12.2012
- Mittwoch 02.01.2013
- Montag 21.01.2013
- Donnerstag 07.02.2013
- Donnerstag 14.02.2013
- Montag 04.03.2013
- Montag 11.03.2013
- Mittwoch 10.04.2013
- Montag 15.04.2013
- Mittwoch 17.04.2013
- Freitag 19.04.2013
- Montag 22.04.2013
- Mittwoch 22.05.2013
- Dienstag 02.07.2013
- Montag 10.03.2014
- Montag 07.04.2014
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 05.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 19.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 26.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 16.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 23.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 30.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 07.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 14.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 21.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 04.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 11.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 18.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Donnerstag 21.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Natürliche" Sprachen (wie etwa das Deutsche) sind - nicht zuletzt hinsichtlich der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen (Varietäten) - keine homogenen, sondern heterogene Systeme. Der Vorlesung zugrunde liegt die sozioevolutionär argumentierende Annahme, dass sich Gesellschaften derartig heterogene Symbolisierungsmedien wie natürliche Sprachen für kognitive und kommunikative Aufgaben deshalb "leisten" (können), weil diese Heterogenität (mehr) Funktionalität impliziert. Vor diesem Hintergrund bietet die Vorlesung einen Überblick über wesentliche Funktionen der Sprachvariation auf Basis unterschiedlicher inner- und extralinguistischer Theorieansätze.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche bzw. gegebenenfalls mündliche Prüfung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen auf Basis unterschiedlicher, inner- und extralinguistischer theoretischer Ansätze das Funktionalitätspotenzial der varietäten- bzw. variationsspezifischen Heteregonität der deutschen Sprache im Überblick kennenlernen. Dabei erfolgt auch eine vertiefende Auseinandersetzung mit bewährten sozio- bzw. variations- und pragmalinguistischen Theorien.
Prüfungsstoff
Foliengestützer Vortrag; Hinführung zur und Begleitung bei der kritischen Rezeption einschlägiger Fachliteratur.
Literatur
Wird gesondert bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1243, I 2340, I 2900)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31