Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

100081 MA Ältere deutsche Literatur: Tierfabel und Tierschwank (2008W)

8.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Donnerstag 09.10. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 16.10. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 23.10. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 30.10. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 06.11. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 13.11. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 20.11. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 27.11. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 04.12. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 11.12. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 18.12. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 08.01. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 15.01. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 22.01. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Donnerstag 29.01. 09:30 - 11:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

An ausgewählten Beispielen sollen die Veränderungen herausgearbeitet und analysiert werden, denen aus der Antike bzw. aus dem Orient stammende Fabeln in deutschsprachigen Bearbeitungen des 12. bis 15. Jahrhunderts den Intentionen der Autoren und dem Erwartungshorizont des Publikums entsprechend unterworfen werden konnten. Neben der Aktualisierung traditionneller Fabelstoffe im Hinblick auf konkrete poitische Konstellationen und Ereignisse wird daher der Verwendung dieser Texte zur Kritik an Moral und Gesellschaft bzw. ihrer - im Mittelalter besonders häufigen - Instrumentalisierung zur Bestätigung derals gottgewollt gedachten Ordnung der Welt besonderes Augenmerk gewidmet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Referat + Seminararbeit + Mitarbeit während des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Einsicht in die Variabilität überlieferter Stoffe bei verschiedenen Autoren und zu verschiedenen Zeiten

Prüfungsstoff

Einführung in die Geschichte der Fabel in Antike und Mittelalter; Referate, die dann in schriftlicher Form auszuarbeiten sind; Besprechung und Diskussion der Referate

Literatur

Klaus Grubmüller: Meister Esopus. München 1977 (=MTU Bd.56)

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

(I 2160, I 2900)

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32