Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

100099 PS Neuere deutsche Literatur: Textverarbeitung und Textstrukturen im digitalen Medium (2010S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 10.03. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 17.03. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 24.03. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 14.04. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 21.04. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 28.04. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 05.05. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 12.05. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 19.05. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 26.05. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 02.06. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 09.06. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 16.06. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 23.06. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Mittwoch 30.06. 17:15 - 18:45 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, für Germanist/inn/en spezifische Werkzeuge und Techniken im Umgang mit dem alltäglichen Kommunikationsgerät gemeinsam zu erlernen. Die Lehrveranstaltung bietet eine Gelegenheit sich systematisch mit Fragen der Textverarbeitung, Textstrukturierung, Textpräsentation etc. auseinanderzusetzen; solche Fähigkeiten werden oft als selbstverständlich bei den Studierenden vorausgesetzt, aber selten gelehrt.
Geboten wird ein Rahmen, sich eingehend gemeinsam und mit kompetenter Unterstützung mit den Möglichkeiten, die der Computer zur Textverarbeitung bietet, vertraut zu machen und Erfahrungen mit bisher unbekannten Techniken zu sammeln. Jede/r Studierende wählt eine konkrete Herausforderung, die z.B. in einer anderen Lehrveranstaltung oder beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit aufgetaucht ist. Diese Projekte werden vorgestellt und Lösungen im Laufe des Semesters gemeinsam erarbeitet. Solche Herausforderungen könnten sein:
- Wie sorge ich dafür, dass mein wissenschaftlicher Text (meine Pro/seminararbeit, meine Diplomarbeit) einheitlich formatiert ist?
- Wie kann ich meine Exzerpte und Zitate so verwalten, dass ich möglichst schnell die richtigen Stellen und Nachweise vollständig wiederfinde?
- Wie verwalte ich Listen für meine geplante Briefausgabe?
- Wie finde ich alle Kapitelüberschriften von Thomas Manns "Zauberberg" in 0,2 Sekunden?
- Welche Programme zur technischen Unterstützung gibt es bei editorischer Arbeit?
- Was für Textverarbeitungslösungen gibt es (auch über Word hinaus) und welche ist für meine Bedürfnisse und Erfordernisse am besten geeignet?
Um uns nicht bloß im Praktischen zu verlieren, werden wir uns bei Gelegenheit auch immer wieder auf theoretische Texte beziehen. Schließlich stellt sich die Frage "Was ist ein Text" gerade unter den Bedingungen digitaler Textverarbeitungsmöglichkeiten in neuer Form; Arbeit am, zum und mit dem Text steht im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. -- Voraussetzungen gibt es keine.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben der regelmäßigen Anwesenheit und Mitarbeit zählt für die Beurteilung die Vorstellung des gewählten Projekts (Kurzreferate). Sie führen ein Arbeitstagebuch und erstellen einen Abschlussbericht zum Projekt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

(I 2900)

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32