Universität Wien
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100129 MA Sprachwissenschaft: Altgermanisch kontrastiv (2011W)

8.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 10.10. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 17.10. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 24.10. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 31.10. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 07.11. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 14.11. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 21.11. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 28.11. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 05.12. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 12.12. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 09.01. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 16.01. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 23.01. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Montag 30.01. 10:15 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die germanischen Sprachen haben sich aus dem Urgermanischen (oder Protogermanischen), einer rekonstruierten Sprachform, herausdifferenziert. Sie haben also einen gemeinsamen Ursprung, sind aber im Lauf der Sprachgeschichte doch verschiedene Wege gegangen. In dieser Lehrveranstaltung werden diese verschiedenen Wege auf gemeinsame Entwicklungslinien hin untersucht. Dazu kommen auch die Theorien der modernen Sprachwissenschaft und der Sprachtypologie in die Diskussion. Schwerpunkte sollen Morphologie und Syntax sein, aber auch herkömmliche Konzepte wie das "Gotonordische".

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilung der Referate und der Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Einführung in die Methoden und Theorien der Linguistik und Sprachtypologie anhand der altgermanischen Sprachen

Prüfungsstoff

Referate, Diskussion und schriftliche Abschlussarbeit

Literatur

Zur Einführung empfohlen: Augustin Speyer, Germanische Sprachen. Göttingen 2007; Claus Jürgen Hutterer, Die germanischen Sprachen. Wiesbaden 2008 (4. Aufl.)

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

(I 2360, I 2900)

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32