100156 VO Ältere deutsche Literatur: Mittelhochdeutsche Tierdichtung (2012W)
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max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 30.01.2013 11:30 - 12:30 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Freitag 15.03.2013 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Montag 17.06.2013 15:00 - 16:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Donnerstag 18.07.2013
- Dienstag 01.10.2013 10:00 - 11:00 (ehem.Übungsraum 1 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 14.11.2013
- Donnerstag 13.02.2014
- Donnerstag 20.11.2014
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 03.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 10.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 17.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 24.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 31.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 07.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 14.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 21.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 28.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 05.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 12.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 09.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 16.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 23.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Vorlesung wird einen Überblick über jene Textsorten des Hoch- und Spätmittelalters geben, die mit ihren oft fabulösen und grotesken Darstellungen von Tieren nicht nur die Neugier und das Unterhaltungsbedürfnis der Rezipienten stillen, sondern sie vor allem in christlichem oder rein pragmatischem Sinn belehren wollten. Bei den zum überwiegenden Teil aus der Antike stammenden Bestiarien und Tierfabeln werden insbesondere die zeit- und funktionsbedingten Umgestaltungen dieser über Schule, Predigt und darstellende Kunst außerordentlich wirkungsmächtigen Texte im Mittelpunkt stehen, bei den Tierschwänken und Tierepen vor allem die Verbindung gelehrter und volkstümlicher Traditionen und ihre gesellschaftkritische Funktion.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliches oder mündliches Kolloquium (1. schriftlicher Termin zu Ende des Semesters, drei weitere Termine im Sommersemester 2013, mündliche Prüfungen in allen Sprechstunden oder nach gesonderter Vereinbarung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Überblickskenntnis der Tierthematik in der deutschsprachigen Literatur des Mittelaters
Prüfungsstoff
Vermittlung der grundlegenden Fakten und Interpretation von Textbeispielen aus den einzelnen Textsorten
Literatur
Die behandelten Textpassagen werden allen Angemeldeten auf elektronischem Weg zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1241, I 2140, I 2900)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32