Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100207 SE (B) Sprachkompetenzdiagnose im Kontext durchgängiger Sprachbildung (2016S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 23.02.2016 08:00 bis Do 03.03.2016 23:59
- Abmeldung bis Do 03.03.2016 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 23.04. 09:45 - 16:30 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Samstag 07.05. 09:45 - 16:30 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Samstag 04.06. 09:45 - 16:30 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Samstag 25.06. 09:45 - 16:30 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referat, Essay
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Verfahrensarten, Sprachkompetenzmodelle, Gütekriterien
Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
Für die Feststellung der sprachlichen Fähigkeiten mehrsprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher stehen etliche Verfahren zur Verfügung, die sich in Bezug auf den inhaltlichen und methodischen Aufbau teilweise stark unterscheiden. Zu individualdiagnostischen Zwecken in pädagogischen Kontexten eignen sich Beobachtungsverfahren und Profilanalysen besonders. Ausgehend von einer Auseinandersetzung Aspekten der Sprachkompetenzmodellierung, Erkenntnissen zur Aneignung des Deutschen als Zweitsprache und den Charakteristika verschiedener Verfahrenstypen sollen im Rahmen des Seminars Beobachtungsverfahren und Profilanalysen vorgestellt, erprobt und im Hinblick auf die Einhaltung von Gütekriterien diskutiert werden.