100231 VO Ältere deutsche Literatur: Die Liebe im literarischen System des hohen und späten Mittelalters (2014W)
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max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 19.01.2015 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 13.04.2015 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 13.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 20.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 27.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 03.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 10.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 17.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 24.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 01.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 15.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 12.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 26.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur: Rüdiger Schnell, Causa amoris. Liebeskonzeption und Liebesdarstellung in der mittelalterlichen Literatur (Bibliotheca Germanica 27), Bern/München 1985; Walter Haug, Die höfische Liebe im Horizont der erotischen Diskurse des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (Wolfgang Stammler Gastprofessur 10), Berlin 2004.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1241, I 2140, I 2900)
Letzte Änderung: Mi 03.11.2021 00:17
Die Vorlesung ist für ein breites Publikum konzipiert und könnte gegebenenfalls auch für Gasthörer anderer Fachbereiche geöffnet werden.