Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100233 VO Sprachwissenschaft: Grammatik des Textes (2011S)
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max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 29.06.2011 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Donnerstag 29.09.2011 11:30 - 13:00 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.03. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 16.03. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 23.03. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 30.03. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 06.04. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 13.04. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 04.05. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 11.05. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 18.05. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 25.05. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 01.06. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 08.06. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 15.06. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 22.06. 12:15 - 13:45 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Einem landläufigen Verständnis von Grammatik zufolge ist diese dazu da, das Erzeugen sowie das Verstehen von Sätzen einer Sprache zu gewährleisten. Tatsächlich findet Kommunikation aber nicht in Sätzen, sondern immer in Texten, also größeren sprachlichen Einheiten oberhalb der Satzebene, statt. Das Erzeugen und Verstehen von Texten wiederum funktioniert nicht beliebig, sondern folgt bestimmten – ebenfalls grammatischen – Mechanismen, deren Regularitäten freilich erheblich variationsreicher und also unübersichtlicher sind als die der Satzebene und die zudem auf sehr unterschiedlichen Systemebenen operieren: auf einer im engeren Sinne grammatischen Ebene (manche Satzfolgen, also Texte, sind einfach ungrammatisch, auch wenn die einzelnen Sätze grammatisch korrekt sein mögen), auf einer informationsstrukturellen Ebene (die Abfolge, in der wir die einzelnen Informationseinheiten erhalten, ist entscheidend für unsere Textinterpretation), und schließlich auf einer kulturell konventionalisierten Ebene (wir haben ein Textmusterwissen, das uns erlaubt zu beurteilen, welche sprachlichen Mittel in welcher Situation angemessen sind). In der Vorlesung sollen die hier angedeuteten Mechanismen explizit gemacht werden. Ziel der Veranstaltung ist es, ein textgrammatisches Wissen zu vermitteln, das bei der Interpretation und der Beurteilung von Texten (nicht nur, aber auch literarischen Texten) hilfreich sein kann.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Klausur.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Literaturhinweise werden zu Beginn und im Verlaufe der Vorlesung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1243, I 2340, I 2900)
Letzte Änderung: Fr 29.07.2022 00:15