Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100242 VU VU Peer-Mentoring: Theoretische Vertiefung (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 25.09.2024 18:15 bis So 29.09.2024 19:00
- Abmeldung bis So 29.09.2024 19:00
Details
max. 200 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Am 23.10. findet die VU im Hörsaal 32 statt.
- Mittwoch 09.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 16.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 23.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 30.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 06.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 13.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 20.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 27.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 04.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 11.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 08.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 15.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- N Mittwoch 22.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 29.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Diese Lehrveranstaltung dient der theoretischen Fundierung, Reflexion und Vertiefung der eigenen Praxis als Peer-Mentor*in. In der Lehrveranstaltung erwerben aktive und ehemalige Peer-Mentor*innen relevantes theoretisches Wissen, dass sie vor dem Hintergrund Ihrer Praxiserfahrungen zu reflektieren, vernetzen und anwenden lernen.Peer-Mentor*innen vertiefen das Verständnis der Rolle der Peer-Mentor*in im universitärem Kontext. Im weiterem erlangen Peer-Mentor*innen Wissen über Modelle und Theorien von gruppendynamischen Prozessen, vom Mentoring als Konzept, dem Konzept des Reflective Practitioners, den Konzepten der systematischen Reflexion und Intervision, der epistemologischen Entwicklung von Studierenden, der Lernentwicklung von Studierenden, von Feedback und Diversität im Mentoring und der Rolle von Mentor*innen in den relevanten Communities of Practice. Zuletzt wird Hochschuldidaktisches Basiswissen zu Kompetenzaufbau und der Planung einer Peer-Mentoring-Einheit und/oder Lerngruppe vermittelt.Absolvent*innen dieser Lehrveranstaltung sind in der Lage, relevante Theorien und Modelle des Peer-Mentorings zu benennen, zu reflektieren und in der Gestaltung der eigenen Mentoring-Einheiten anzuwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Aktive Teilnahme an und kollegiale Mitarbeit in den VU Einheiten (40%)
2) Portfolio: "6-Minute Papers" in der VU Einheit und deren Nacharbeitung (40%)
3) Wissenschaftliches Poster zu einer der VU-Einheiten (20%)Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
2) Portfolio: "6-Minute Papers" in der VU Einheit und deren Nacharbeitung (40%)
3) Wissenschaftliches Poster zu einer der VU-Einheiten (20%)Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig. Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Eine konsequenzlose Abmeldung ist bei wöchentlichen Lehrveranstaltungen bis vor der dritten LV-Einheit möglich, bei 14-tägigen Lehrveranstaltungen und Blöcken bis vor dem zweiten Termin.
Prüfungsstoff
1) Anwesenheit und Mitarbeit (max. 2 unentschuldigte Fehleinheiten)
2) Fristgerechte Einreichung des Portfolios
3) Fristgerechte Einreichung des wissenschaftlichen Posters
2) Fristgerechte Einreichung des Portfolios
3) Fristgerechte Einreichung des wissenschaftlichen Posters
Literatur
Eine Auswahl:
Abdul-Hussain, S., Baig, S. (2009): Diversitykompetente Supervision. In: Abdul-Hussain, S., Baig, S. (Hg.): Diversity in Supervision, Coaching und Beratung. Wien: Facultas, 49-54.
Baxter Magolda, M. (1992). Knowing and Reasoning in College: Gender-Related Patterns in Student’s Intellectual Development. San Francisco, USA: Jossey-Bass
Büssing, A., Herbig, B., Latzel, A. (2004): Explikation impliziten Wissens – Verändert sich das Handeln? In: Zeitschrift für Psychologie, 212 (2). Göttingen: Hogrefe-Verlag, 87-106.
Höher, F. (2014): Vernetztes Lernen im Mentoring. Eine Studie zur nachhaltigen Wirkung und Evaluation von Mentoring. Wiesbaden: Springer VS.
Kienle, A. (2012): Ansätze zur strukturgebenden Begleitung kollaborativer Lernprozesse. In: Journal of Interactive Media Band 11, Heft 1, 11-14.
Maturana, R. H. & Varela, F. J. (2015). Der Baum der Erkenntnis. Frankfurt am Main: Fischer.
Perry, W. G. (1970). Forms of Intellectual and Ethical Development in the College Years: A Scheme. San Francisco, USA: Jossey-Bass.
Pintrich, P. R. (2002). Future Challenges and Directions for Theory and Research on Personal Epistemology. In B. K. Hofer & P. R. Pintrich (Hrsg.), Personal Epistemology - The Psychology of Beliefs about Knowledge and Knowing (S. 389–414). New York, London: Routledge.
Polanyi, M. (2016): Implizites Wissen. Frankfurt/Main: Suhrkamp.Die Vollständige Literaturliste wird in Moodle bekannt gegeben.
Abdul-Hussain, S., Baig, S. (2009): Diversitykompetente Supervision. In: Abdul-Hussain, S., Baig, S. (Hg.): Diversity in Supervision, Coaching und Beratung. Wien: Facultas, 49-54.
Baxter Magolda, M. (1992). Knowing and Reasoning in College: Gender-Related Patterns in Student’s Intellectual Development. San Francisco, USA: Jossey-Bass
Büssing, A., Herbig, B., Latzel, A. (2004): Explikation impliziten Wissens – Verändert sich das Handeln? In: Zeitschrift für Psychologie, 212 (2). Göttingen: Hogrefe-Verlag, 87-106.
Höher, F. (2014): Vernetztes Lernen im Mentoring. Eine Studie zur nachhaltigen Wirkung und Evaluation von Mentoring. Wiesbaden: Springer VS.
Kienle, A. (2012): Ansätze zur strukturgebenden Begleitung kollaborativer Lernprozesse. In: Journal of Interactive Media Band 11, Heft 1, 11-14.
Maturana, R. H. & Varela, F. J. (2015). Der Baum der Erkenntnis. Frankfurt am Main: Fischer.
Perry, W. G. (1970). Forms of Intellectual and Ethical Development in the College Years: A Scheme. San Francisco, USA: Jossey-Bass.
Pintrich, P. R. (2002). Future Challenges and Directions for Theory and Research on Personal Epistemology. In B. K. Hofer & P. R. Pintrich (Hrsg.), Personal Epistemology - The Psychology of Beliefs about Knowledge and Knowing (S. 389–414). New York, London: Routledge.
Polanyi, M. (2016): Implizites Wissen. Frankfurt/Main: Suhrkamp.Die Vollständige Literaturliste wird in Moodle bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 27.09.2024 12:46