Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
110179 SE Sprachwissenschaftliches Seminar (MA) - Französisch (2018S)
Le perception des normes textuelles, communicationnelles et sociolinguistiques dans des textes et des discours français
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzungen lt. Studienplan:
MA: s. Studienplan; Lehramt (Master): keine
Lehramt (Diplom): Absolvierung der Sprachbeherrschung/ I. Studienabschnitt und der
MA: s. Studienplan; Lehramt (Master): keine
Lehramt (Diplom): Absolvierung der Sprachbeherrschung/ I. Studienabschnitt und der
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 22.02.2018 10:00 bis Do 01.03.2018 10:00
- Anmeldung von Mo 23.04.2018 09:00 bis Fr 27.04.2018 17:00
- Abmeldung bis Fr 27.04.2018 17:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Französisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 19.03. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 09.04. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 16.04. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 23.04. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 30.04. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 07.05. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 14.05. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 28.05. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 04.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 11.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 18.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
- Montag 25.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 3 (3B-EG-27) UniCampus Hof 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung der Seminarleistung setzt sich zusammen aus der Bewertung des mündlichen Seminarvortrags, der aktiven Teilnahme an der Seminardiskussion unter Berücksichtigung der regelmäßigen Vorbereitung sowie der schriftlichen Arbeit, die für die Beurteilung entscheidend ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die gestellten Anforderungen (Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit, Vortrag des Seminarreferats in französischer Sprache, Mitarbeit bei der Seminardiskussion) sind überwiegend erfüllt.
Beurteilungskriterien:
1. Eigenständigkeit: eigenständige Lösung und Bearbeitung der vorgegebenen Aufgabenstellung.
Relevanz der Arbeit zu Forschungsfrage und Seminarthematik.
2. Aufbau der Arbeit: Gliederung, klare Formulierung der Problem- und Fragestellung, schlüssige Argumentation und Zusammenfassung.
3. Inhalt: Darstellung des Forschungsstands zur Fragestellung, sinnvolle Auswahl relevanter Forschungsliteratur, Erklärung relevanter Begriffe, Diskussion des Themenschwerpunkts unter Heranziehung verschiedener Sichtweisen, kritische Auseinandersetzung
Die Analyse erlaubt in Quantität und Qualität der herangezogenen Fakten eine überzeugende Beantwortung der Fragestellung. Die Analyse ist theoretisch begründet und versucht Theorie und Praxis miteinander zu verbinden.
4. Methode: Die herangezogene Methode ist der Fragestellung und dem Themengegenstand angemessen. Die angewandte Methode wurde klar erläutert.
5. Form: Die Arbeit ist entsprechend den formalen Anforderungen gestaltet (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis…) Die Zitate sind korrekt und belegt. Sinngemäße Zusammenfassungen der Meinungen anderer Forscher werden belegt.
Die Arbeit genügt den sprachlichen und rechtschreibtechnischen Ansprüchen in der Zielsprache (Korrektur).
Beurteilungskriterien:
1. Eigenständigkeit: eigenständige Lösung und Bearbeitung der vorgegebenen Aufgabenstellung.
Relevanz der Arbeit zu Forschungsfrage und Seminarthematik.
2. Aufbau der Arbeit: Gliederung, klare Formulierung der Problem- und Fragestellung, schlüssige Argumentation und Zusammenfassung.
3. Inhalt: Darstellung des Forschungsstands zur Fragestellung, sinnvolle Auswahl relevanter Forschungsliteratur, Erklärung relevanter Begriffe, Diskussion des Themenschwerpunkts unter Heranziehung verschiedener Sichtweisen, kritische Auseinandersetzung
Die Analyse erlaubt in Quantität und Qualität der herangezogenen Fakten eine überzeugende Beantwortung der Fragestellung. Die Analyse ist theoretisch begründet und versucht Theorie und Praxis miteinander zu verbinden.
4. Methode: Die herangezogene Methode ist der Fragestellung und dem Themengegenstand angemessen. Die angewandte Methode wurde klar erläutert.
5. Form: Die Arbeit ist entsprechend den formalen Anforderungen gestaltet (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis…) Die Zitate sind korrekt und belegt. Sinngemäße Zusammenfassungen der Meinungen anderer Forscher werden belegt.
Die Arbeit genügt den sprachlichen und rechtschreibtechnischen Ansprüchen in der Zielsprache (Korrektur).
Prüfungsstoff
Literatur
Meier, Franz 2016. La perception des normes textuelles, communicationnelles et linguistiques en écriture journalistique. Une contribution à l’étude de la conscience linguistique des professionnels des médias écrits québécois. Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag. (Sprache – Identität – Kultur; 13).
Krefeld, Thomas, Elissa Pustka 2014. „Einleitung. Welt, Wahrnehmung, Sprache: die perzeptive Grundlage der Linguistik“, in: Dies. Perzeptive Linguistik. Phonetik, Semantik, Varietäten. Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag, 9-18. (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte)
Krefeld, Thomas, Elissa Pustka 2010. „Einleitung: Für eine perzeptive Varietätenlinguistik“, in: Dies. Perzeptive Varietätenlinguistik. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang, 9–28.
Reinke, Kristin, Luc Ostiguy, 2016. Le français québécois aujourd’hui. Berlin, New York : Walter de Gruyter. (Romanistische Arbeitshefte).
Krefeld, Thomas, Elissa Pustka 2014. „Einleitung. Welt, Wahrnehmung, Sprache: die perzeptive Grundlage der Linguistik“, in: Dies. Perzeptive Linguistik. Phonetik, Semantik, Varietäten. Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag, 9-18. (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte)
Krefeld, Thomas, Elissa Pustka 2010. „Einleitung: Für eine perzeptive Varietätenlinguistik“, in: Dies. Perzeptive Varietätenlinguistik. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang, 9–28.
Reinke, Kristin, Luc Ostiguy, 2016. Le français québécois aujourd’hui. Berlin, New York : Walter de Gruyter. (Romanistische Arbeitshefte).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MAR 222/321/322 F; MAR 01/03/05/06/07/08/09 a/b; 691-F
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
L'étudiant connaît et comprend les théories et méthodes pertinentes des recherches sur la perception des normes et registres textuels, communicationnel et linguistiques appliqués aux textes journalistiques, littéraires, cinématographiques et textes de la radio et télévision et est capable de les appliquer à l'analyse de textes et de discours concrets. Cette étude sur la conscience linguistique des locuteurs français et québécois est confrontée à la production orale et écrite.