Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
130068 VO Lit. Wechselbez. (VO): Reflexe der Weltliteratur I (2016W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 25.01.2017 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 15.03.2017 18:00 - 19:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 17.05.2017 17:45 - 19:15 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 28.06.2017 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 05.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 12.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 19.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 09.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 16.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 23.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 30.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 07.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 14.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 11.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 18.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Bibliographie in Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M4; EC
Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:12
Nach einer Einleitung, die sich anhand einer Bildexegese mit den Begriffen Klassik, Kanon und Weltliteratur befasst, widmen sich die folgenden Vorlesungen, die jeweils ungefähr zwei Sitzungen umfassen, einigen der wichtigsten Klassiker und ihrer Übersetzungs- und Rezeptionsgeschichte im deutschen Sprachraum. Verbunden werden diese historischen und systematischen Aufrisse mit Überblicken zum Werk des Autors selbst auf der Basis des aktuellen Forschungsstands, so dass sich jeweils zwei ungefähr gleiche Teile ergeben. Vorgestellt werden einige intertextuell wirksame Traditionsgründer, Diskursstifter und Gattungserfinder, beginnend mit der Reihe Homer, Vergil, Dante und Cervantes.