135033 PS PS Literaturtheorie: Der Autor als Akteur. Literatur im gesellschaftlichen Spannungsfeld (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 01:00 bis Do 22.02.2018 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 08.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 15.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 22.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 12.04. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 19.04. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 26.04. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 03.05. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 17.05. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 24.05. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 07.06. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 14.06. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 21.06. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 28.06. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Produktion literarischer und künstlerischer Werke findet nicht unabhängig und abgeschottet in einem literarischen Mikrokosmos statt. Die Autoren und Autorinnen sind stattdessen als gesellschaftliche Akteure und Akteurinnen eingebettet in den sozialen Raum und daher den dort herrschenden Kräfteverhältnissen ausgesetzt. Es bestehen unzählige Verflechtungen zwischen der Literatur und verschiedensten gesellschaftlichen Teilbereichen (z.B. der Medien, Politik, Philosophie oder Wissenschaft etc.). Im Proseminar sollen dazu unterschiedliche theoretische Ansätze vorgestellt und diskutiert werden, um den Studierenden einen Überblick über die literaturtheoretischen Positionen zu verschaffen. Behandelt werden dabei unter anderem Positionen der Frankfurter Schule, der Postcolonial und British Cultural Studies, aber auch der Feldtheorie oder von Denkern wie Walter Benjamin oder Michel Foucault. Es soll dadurch ermöglicht werden, die verschiedenen Verflechtungen von Literatur und Gesellschaft theoretisch fassbar zu machen, damit die vorgestellten Theorieansätze die zukünftige literaturwissenschaftliche Arbeit bereichern können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Einige kürzere Abhandlungen zu verschiedenen Theorietexten (jeweils ca. 2 Seiten, gesamt ungefähr in der Länge einer Proseminararbeit), bei denen die Studierenden aus einem Pool von Themen selbst Schwerpunkte setzen können, sowie ein etwas längerer Abschlussessay. Da es sich um ein Proseminar handelt, besteht Anwesenheitspflicht. Aktive Mitarbeit bei der Diskussion der Theoriemodelle ist ausdrücklich erwünscht und fließt in die Endnote mit ein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Wird auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt. Ebenso Listen mit weiterführender Literatur zu den behandelten Themen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M3
Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:13