Universität Wien
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135054 PS Soz.gesch. der Lit.(PS): Gewalt und Literatur (2020W)

oder die heuristische Funktion der Literatur gegenüber Gewalt

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 20.10. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 27.10. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 03.11. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 10.11. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 17.11. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 24.11. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 01.12. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 15.12. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 12.01. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 19.01. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 26.01. 16:00 - 17:30 Hybride Lehre
    Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gewalt und Literatur, oder die heuristische Funktion der Literatur gegenüber Gewalt.

Gewalt war schon immer eine Inspirationsquelle für den literarischen Diskurs und wird dank der Literatur zum Gegenstand von Reflexion und Untersuchung. Gewalt als Thema findet sich in Romane, Erzählungen, Theater, Oper, Kino, Fernsehen, Videospielen und vielen anderen Kunstarten. Der Literaturdiskurs trägt als Teil sprachlicher Diskurse zur Schaffung unserer Realität bei.
Während die Literatur die Welt konfiguriert, analysiert, entdeckt, versteht und erklärt. Die Literatur manipuliert die Realität; und dabei beeinflusst sie seine Empfänger.

Im Seminar werden wir versuchen, eine Antwort darauf zu geben, wie die expressiven, figurativen, logisch-narrativen und semantischen Formen von Gewalt in der Literatur (aber auch im Kino und Fernsehen) verwendet wurden, um ihre Empfänger im Diskurs einzubeziehen und auch wie und inwieweit die Literatur hat sich in den Fragen um die Gewalt verändert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Eine kurze Präsentation über die eigene Seminararbeit, die am Ende des Semesters eingereicht werden muss (15 Seiten). Die Teilnahme an Diskussionen wird berücksichtigt. Bei der Festlegung der Semester-note werden daher die Teilnahme, die Präsentation und die Seminararbeit zu den Themen der Referenzliste berücksichtigt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Eine kurze Präsentation über die eigene Seminararbeit, die am Ende des Semesters eingereicht werden muss (15 Seiten). Die Teilnahme an Diskussionen wird berücksichtigt. Bei der Festlegung der Semester-note werden daher die Teilnahme, die Präsentation und die Seminararbeit zu den Themen der Referenzliste berücksichtigt.

Prüfungsstoff

Wird noch im Kurs bekannt gegeben

Literatur

Wird noch im Kurs bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA M5

Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:13