Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

135815 KO Gegenwartsdramatik. Theorie und neuere Beispiele (2025S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

"Gegenwartsdramatik" kann nur einmal absolviert werden.
Do 06.03. 18:30-20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 13.03. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 20.03. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 27.03. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 03.04. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 10.04. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 08.05. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 15.05. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 22.05. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 05.06. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 12.06. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 26.06. 18:30 - 20:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen gegenwärtige Theatertexte und Inszenierungen sowie ihre unterschiedlichen ästhetischen Verfahrensweisen. In der Lehrveranstaltung werden sowohl Bearbeitungen als auch aktuelle Theatertexte analysiert und diskutiert. Die genaue Anzahl und Auswahl der behandelten Aufführungen wird aus Dispositionsgründen erst zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Ein Beitrag für die Aufführungsbesuche (ermäßigte Karten!) wird eingehoben.
Die Lektüre unterschiedlicher Theatertexte und die kritische Auseinandersetzung mit einigen Aufführungen sollen einen vergleichenden Einblick in Dramentexte und in verschiedene gestalterische inszenatorische Realisierungen bieten.
Zu Beginn dieser Lehrveranstaltung werden anhand theoretischer Texte etwa von Hanna Klessinger, Christel Weiler, Jens Roselt, Christopher Balme, Gerda Poschmann, Bernd Stegemann, Jessa Crispin u.a. wissenschaftliche Methoden der Text- und Inszenierungsanalyse vorgestellt und diskutiert. Die Lektüre von Grundlagentexten (inkl. eigenständiger Textrecherche ergänzend zu den Theorie- und Theatertexten usw.) dient als Werkzeug für eigenständige Text- und Aufführungsanalysen ausgewählter Inszenierungen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheitspflicht
- Unbedingte Anwesenheitspflicht in der 1. Sitzung.
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft
- Eigenständige Lektüre aller in der LV behandelten Theorie- und Theatertexte
- Eigenständige Textrecherche
- (Gemeinsame) Aufführungsbesuche
- Die gründlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten (inkl. aussagekräftiges Konzept vorab)
- Leistungskontrolle: Referat (inkl. aussagekräftiges Handout), Respondenz und schriftliche Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit; die Note setzt sich aus den Teilnoten des Referats (Handout) und der schriftlichen Abschlussarbeit sowie der aktiven Mitarbeit zusammen

Prüfungsstoff

Literatur

Klessinger, Hanna: Postdramatik. Transformationen des epischen Theaters bei Peter Handke, Heiner Müller, Elfriede Jelinek und Rainald Goetz. Berlin: de Gruyter 2015.
Weiler, Christel/Roselt, Jens: Aufführungsanalyse. Eine Einführung. Tübingen: A. Francke 2017.
Reinhardt, Michaela: TheaterTexte Literarische Kunstwerke. Eine Untersuchung zu poetischer Sprache in zeitgenössischen deutschen Theatertexten. Berlin: Schmidt 2014.
Weitere Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MA M1

Letzte Änderung: Do 16.01.2025 18:25