Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
135823 KO Sozialgeschichte der Literatur (KO): Streifzüge durch die Gegenwartsdramatik VII (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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"Streifzüge durch die Gegenwartsdramatik" kann nur einmal absolviert werden.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.02.2020 00:01 bis Sa 22.02.2020 23:59
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 05.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 19.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 26.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 02.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 23.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 30.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 07.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 14.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 28.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 04.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 18.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 25.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheitspflicht
- Unbedingte Anwesenheitspflicht in der 1. Sitzung.
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft
- Eigenständige Lektüre aller in der LV behandelten Theorie- und Theatertexte
- Eigenständige Textrecherche
- (Gemeinsame) Aufführungsbesuche
- Die gründlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten (inkl. aussagekräftiges Konzept vorab)
- Leistungskontrolle: Referat (inkl. aussagekräftiges Handout), Respondenz und schriftliche Abschlussarbeit
- Unbedingte Anwesenheitspflicht in der 1. Sitzung.
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft
- Eigenständige Lektüre aller in der LV behandelten Theorie- und Theatertexte
- Eigenständige Textrecherche
- (Gemeinsame) Aufführungsbesuche
- Die gründlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten (inkl. aussagekräftiges Konzept vorab)
- Leistungskontrolle: Referat (inkl. aussagekräftiges Handout), Respondenz und schriftliche Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit; die Note setzt sich aus den Teilnoten des Referats (Handout) und der schriftlichen Abschlussarbeit sowie der aktiven Mitarbeit zusammen
Prüfungsstoff
Literatur
Klessinger, Hanna: Postdramatik. Transformationen des epischen Theaters bei Peter Handke, Heiner Müller, Elfriede Jelinek und Rainald Goetz. Berlin: de Gruyter 2015.
Weiler, Christel/Roselt, Jens: Aufführungsanalyse. Eine Einführung. Tübingen: A. Francke 2017.
Reinhardt, Michaela: TheaterTexte Literarische Kunstwerke. Eine Untersuchung zu poetischer Sprache in zeitgenössischen deutschen Theatertexten. Berlin: Schmidt 2014.
Weitere Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Weiler, Christel/Roselt, Jens: Aufführungsanalyse. Eine Einführung. Tübingen: A. Francke 2017.
Reinhardt, Michaela: TheaterTexte Literarische Kunstwerke. Eine Untersuchung zu poetischer Sprache in zeitgenössischen deutschen Theatertexten. Berlin: Schmidt 2014.
Weitere Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA M2
Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:13
Die Lektüre unterschiedlicher Theatertexte und die kritische Auseinandersetzung mit einigen Aufführungen sollen einen vergleichenden Einblick in Dramentexte und in verschiedene gestalterische inszenatorische Realisierungen bieten.
Zu Beginn dieser Lehrveranstaltung werden anhand theoretischer Texte etwa von Hanna Klessinger, Christel Weiler, Jens Roselt, Christopher Balme, Gerda Poschmann, Bernd Stegemann, Jessa Crispin u.a. wissenschaftliche Methoden der Text- und Inszenierungsanalyse vorgestellt und diskutiert. Die Lektüre von Grundlagentexten (inkl. eigenständiger Textrecherche ergänzend zu den Theorie- und Theatertexten usw.) dient als Werkzeug für eigenständige Text- und Aufführungsanalysen ausgewählter Inszenierungen.